Nichts zu holen für SG Marnitz/Suckow in Wittenburg

Nichts zu holen gab es für die SG Marnitz/Suckow bei Wittenburger SV. Die Heimmannschaft erfreute ihre Fans mit einem 2:0. Wittenburger SV hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Nach nur 25 Minuten verließ Merlin Hartmann von Team von Marc Kossack das Feld, Michel Wolter kam in die Partie. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Wittenburger SV kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Chris-Andre Plock, Toni Zießow und Ahmad Alabdalla standen jetzt Patrick Renn, Kevin Plock und Mattis Kossack auf dem Platz. Kossack versenkte vor 50 Zuschauern einen Elfmeter im Netz und besorgte so die 1:0-Führung für Wittenburger SV. Für das 2:0 von Wittenburger SV zeichnete Andre Falke verantwortlich (68.). Am Ende stand Wittenburger SV als Sieger da und behielt mit dem 2:0 die drei Punkte verdient zu Hause. Defensiv stabil, vorne treffsicher: Nach dem errungenen Erfolg schaut Wittenburger SV hoffnungsfroh in die nähere Zukunft. Wittenburger SV präsentierte sich im bisherigen Saisonverlauf überaus torhungrig. Bereits 23 geschossene Treffer gehen auf das Konto von Wittenburger SV. Sechs Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von Wittenburger SV. In den letzten fünf Partien rief Wittenburger SV konsequent Leistung ab und holte zwölf Punkte. Trotz der Niederlage fiel die SG Marnitz/Suckow in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz elf. Auf eine sattelfeste Defensive können die Gäste bislang noch nicht bauen. Die bereits 24 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Christian Klähn den Hebel ansetzen muss. Die Lage der SG Marnitz/Suckow bleibt angespannt. Gegen Wittenburger SV musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben. Wittenburger SV tritt kommenden Samstag, um 14:00 Uhr, bei SV Dabel an. Einen Tag später empfängt die SG Marnitz/Suckow den FC Aufbau Sternberg.