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Schönen Abend noch aus Stuttgart
Das war es von uns. Während die Feierlichkeiten in Stuttgart gerade erst anlaufen, verabschieden wir uns und danken für Ihre Aufmerksamkeit. Bis zum nächsten Mal.
So geht es für beide Teams weiter
Stuttgart ist kommenden Samstag um 15.30 Uhr in Bochum zu Gast. Parallel empfängt RB die TSG Hoffenheim.
Das DFB-Pokalfinale 2025 ist in Stein gemeißelt
Am 24. Mai stehen sich dann Arminia Bielefeld und der VfB Stuttgart im Olympiastadion gegenüber und spielen um den Gewinn des DFB-Pokals. Wer hätte dieses Finale so vor der Saison erwartet? Sicherlich die wenigsten. Wir freuen uns auf jeden Fall drauf.
Stuttgart folgt Bielefeld ins Finale
Der VfB zieht dank einer tollen Kollektivleistung gegen Leipzig ins Finale ein. Stiller brachte Stuttgart bereits früh am Abend mit seinem Traumtor in Führung (5.). Anschließend verbuchten überwiegend die Gäste die Chancen, doch Nübel schien in Durchgang eins einfach unüberwindbar. Es ging also mit der knappen Pausenführung für Stuttgart in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Woltemade auf 2:0 - Leipzig machte das Spiel, der VfB die Tore. Das änderte sich aber nur wenige Minuten später, als Sesko doch noch einen Weg fand, Nübel zu überwinden - nur noch 2:1 (62.). Wer anschließend ein Leipziger Aufbäumen erwartete, wurde enttäuscht. Leweling stellte nach einer Ecke den alten Abstand wieder her (73.) und in der verbleibenden Spielzeit fehlten RB dann die Mittel, um eine passende Antwort zu finden.
Schluss, Aus, vorbei - Feierabend in Stuttgart
Der VfB setzt sich zu Hause mit 3:1 gegen RB Leipzig durch und zieht ins DFB-Pokalfinale ein.

Hoeneß nimmt wertvolle Sekunden von der Uhr
Demirovic lässt sich beim Wechsel viel Zeit, klatscht mit allen Mitspieler auf dem Weg ab und macht dann Platz für El Bilal Touré.

Die letzten Minuten brechen an
Ein paar Minuten gewährt Sven Jablonski RB noch - fünf Minuten, um genau zu sein.
Sesko an die Latte
Und genau solcher Szenen bedarf es, wenn es hier nochmal spannend werden soll. Gomis setzt Baumgartner rechts in Szene. Der schlägt den Ball sofort in den Sechzehner auf Sesko, der das Leder in Rückenlage volley an die Latte klatscht. Anschließend will Openda das Leder per Fallrückzieher aufs Tor befördern, doch da springt Jeltsch dazwischen, hält sein Gesicht dazwischen und unterbindet auch diesen Einschlag.
Leipzig läuft die Zeit davon
Es sind nur noch sechs Minuten plus Nachspielzeit zu gehen. So langsam bedarf es des Anschlusstreffers, wenn es hier noch in die Verlängerung gehen soll. Doch seit dem 1:3 ist bei Leipzig in Sachen Offensive wenig zu sehen.
Baku hat Feierabend
Im Gegenzug ist Tidiam Gomis jetzt mit von der Partie.

Jetzt wechseln auch die Hausherren zum ersten Mal
Leonidas Stergiou ersetzt Torschütze Jamie Leweling.

VfB Stuttgart wechselt: Fabian Rieder kommt für Enzo Millot

Woltemade macht nicht den Deckel drauf
Woltemade tanzt Raum vor dem gegnerischen Sechzehner aus, steht dann allein vor Vandevoort, lupft den Ball und hebt diesen eben nur an die Latte. Anschließend geht dann aber sowieso die Fahne hoch, weil der U21-Nationalspieler Deutschlands zuvor knappe zwei Meter im Abseits stand. Also braucht er über diese vergebene Chance nicht allzu lange hadern - das Spiel geht sowieso schon wieder weiter.
Gelbe Karte für David Raum (RB Leipzig)

3:1 Jamie Leweling (VfB Stuttgart)
Leweling stellt die alte Führung wieder her. Alles geht vom Eckball von Stiller aus. Der findet Woltemade, dessen Kopfball am zweiten Pfosten bei Karazor landet. Und der klärt den Ball eher, als dass er das Leder Richtung Tor befördert. Glück braucht es dann aber eben auch mal, um solche Spiele zu gewinnen und so fällt der Ball genau vor den Fuß von Leweling, der die Kugel aus einem Meter über die Linie drückt.


Raum versucht es direkt
Wieder stehen Raum und Xavi zum Freistoß bereit - diesmal aber aus deutlich spitzerem Winkel rechts neben dem Sechzehner. Wieder tritt Raum an, der den Ball direkt aufs Tor zieht. Von Erfolg gekrönt ist aber auch dieser Freistoß nicht, denn Jeltsch klärt noch vor der Linie.
Löw nimmt den ersten Wechsel des Spiels vor
Und es wird direkt mal offensiver, weil Christoph Baumgartner für Kosta Nedeljković ins Spiel kommt.

Baku versucht es immer wieder
Bleibt aber auch immer wieder hängen. So auch hier - die Hereingabe von Openda kommt optimal, doch der Ex-Wolfsburger trifft dann nur den Rücken von Chabot.
2:1 Benjamin Šeko (RB Leipzig)
Sesko macht die ganze Angelegenheit wieder spannend. Ganz Stuttgart schmeißt sich den Leipziger Schüssen entgegen, doch kriegen die Gastgeber den Ball auch nicht entscheidend geklärt. Orban hat dann am Sechzehner einen Geistesblitz und hebt den Ball perfekt zu Sesko, während die gesamte Stuttgarter Defensive nach vorne rückt. Der Angreifer steht dann ganz blank vor Nübel und lässt sich diese Chance nicht mehr nehmen.


2:0 Nick Woltemade (VfB Stuttgart)
Egal, dafür macht Woltemade dann eben den Ball rein - 2:0 für Stuttgart. Leipzig versucht sich hinten spielerisch zu lösen und das geht mal sowas von nach hinten los. Rechts erobert Al-Dakhil den Ball und spielt sofort wieder nach vorne. Dort kombinieren sich Millot, Demirovic und Woltemade dann mit schnellen und direktem Kurzpassspiel durch die Leipziger Reihen, bis Woltemade im Sechzehner freie Schussbahn hat und durch die Beine von Bitshiabu zum 2:0 einschiebt.


Jetzt mal Woltemade
Der deutsche U21-Nationalstürmer war bisher noch nicht so oft zu sehen, setzt sich jetzt aber mal gut im Sechzehner ab und bekommt die Murmel perfekt von Mittelstädt auf den Schädel serviert. Den Kopfball setzt der knapp zwei Meter große Hüne dann auch gut ins linke Eck, nur ist da eben noch Vandevoort, der den Einschlag verhindert.
Super Rettungstat von Jeltsch
Wieder ist das viel Raum für die schnellen Leipziger Angreifer in der Stuttgarter Hintermannschaft. Sesko eilt zum Ball, doch von der Seite kommt Jeltsch angelaufen, der zur Grätsche runtergeht, Sesko ins Leere laufen lässt und die Kugel ganz fair erobert.
Es wird ruppiger
Beide Seiten gehen jetzt deutlich intensiver in die Zweikämpfe, schenken sich keinen Zentimeter. Es wird vermutlich nicht bei dieser einen Gelben Karte für Seiwald bleiben.
Demirovic kommt nicht an Raum vorbei
Kontergelegenheit für den VfB. Demirovic rettet die Murmel noch gerade so vor der Seitenauslinie, will den Ball dann an Raum vorbeilegen, schießt dabei aber nur den deutschen Nationalspieler ab, der die Situation dann bereinigt bekommt.
Weiter geht's
Beide Teams gehen den zweiten Durchgang unverändert an.

Leipzig belohnt sich nicht für Leistungsaufschwung
Bislang sehen wir ein höchst spannendes Pokalhalbfinale. Stuttgart gehörten die ersten 15 Minuten, in denen die Hausherren auch verdient durch Stiller in Führung gingen (5.), der die Stuttgarter Führung mit einer absoluten Traumtor erzielte. Anschließend verbuchte Openda zwei gute Abschlüsse, so richtig drückend wurden die Gäste aber erst ab der Halbstundenmarke. Von da an kamen die Schwaben kaum noch aus der eigenen Hälfte, waren zunehmend mit Verteidigen beschäftigt und durften sich das ein ums andere Mal bei ihrem Keeper bedanken, dass es hier nicht längst den Ausgleich zu bedauern gab. Entschieden ist hier also noch gar nichts. Es stehen mal mindestens spannende 45 Minuten vor der Tür, wenn nicht sogar noch mehr.
Sven Jablonski bittet die Spieler zum Pausentee
Der VfB bringt die 1:0-Pausenführung gegen Leipzig in die Pause.

Wir gehen auf die Pause zu
Es werden zwei Minuten nachgespielt.
Raum über das Tor
Gute Freistoßposition für Leipzig. Raum und Xavi stehen 18 Meter vor dem Tor bereit. Schießen tut am Ende Raum, der das Leder mit rechts über die Mauer zieht, den Schuss aber ein Ticken zu hoch ansetzt. Am Ende fliegt der Ball über das Tor hinweg.
Die Einschläge kommen immer näher
Diesmal erläuft Baku den Ball im gegnerischen Sechzehner, luchst Al-Dakhil die Kugel ab und schlenzt anschließend aufs lange Eck. Diesmal streckt sich Nübel vergebens, kommt nicht an den Ball, muss er aber auch nicht - das Leder rauscht wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
Gelbe Karte für Nicolas Seiwald (RB Leipzig)
Seiwald sieht die erste Karte in einer sonst sehr fairen Partie. Der Österreicher kommt im Mittelfeld den Schritt zu spät und stempelt Stiller dann auf den Fuß.

Nübel - immer wieder Nübel
Jetzt wird der Druck der Leipziger doch größer. Und das liegt vor allem an Xavi und Openda, die das Offensivspiel der Gäste an sich reißen. Am Sechzehner steckt der Niederländer die Murmel wunderbar auf den Belgier durch. Der steht dann plötzlich alleine vor Nübel und will den Ball ganz sicher unten rechts ins Eck legen. Aber auch hier taucht Nübel blitzschnell ab, pariert den Ball und bewahrt sein Team vor dem Ausgleich.
Nübel bucht ein paar Flugstunden
Jeltsch mit einer ganz schwachen Kopfabwehr genau vor den Fuß von Xavi. Der fackelt nicht lang und hält sofort drauf. Weil Chabot den Schuss noch abfälscht, legt sich der Ball plötzlich noch weiter oben rechts ins Eck. Doch auch das ist kein Problem für Nübel, der durch die Luft fliegt und das Leder aus der Luft fischt.
Halbe Stunde rum
Stuttgart liegt weiterhin in Front und das auch verdient. Die Gäste aus Sachsen hatten zwar ihre beiden guten Gelegenheiten, können aber sonst noch nicht ins Spiel eingreifen, wie sie es gerne hätten. Und Stuttgart verwaltet diese Führung erstmal, lässt bislang nicht viel anbrennen. Allerdings ist das Verwalten auch immer so ein Spiel mit dem Feuer und RB reicht eine Chance, um hier zum Ausgleich zu kommen.
Es kehrt etwas Ruhe ein
Nach dem Aufbäumen der Leipziger beruhigen die Hausherren jetzt mal das Geschehen, halten den Ball und lassen Leipzig laufen.
Openda hat Blut geleckt
Jetzt stehen die Hausherren plötzlich viel zu offen. Seiwald verlagert das Spiel mit einem hohen Ball nach links auf Xavi. Der schickt Openda steil, der mit Tempo an Jeltsch vorbeizieht, dann aber wieder an Nübel scheitert, weil der blitzschnell sein Bein ausfährt.
Openda scheitert an Nübel
Gute Aktion des Belgiers und ein Lebenszeichen im Leipziger Angriff. Mit einem einfachen Körperwackler lässt er Jeltsch stehen, anschließend folgt von links der Schuss aufs kurze Eck. Nübel ist aber blitzschnell unten und wehrt den Schuss ab - klasse Parade vom Nationalkeeper.
Der Schiedsrichter kriegt was aufs Ohr
Gibt es Elfmeter für Stuttgart? Demirovic kriegt bei seinem Abschluss einen Tritt von Bitshiabu ab, der versucht, die Situation zu bereinigen. Die Stuttgarter wollen im Anschluss natürlich den Strafstoß haben. Weil Demirovic den Schuss aber aufs Tor bringen konnte, erübrigt sich ein Einsatz des VAR und das Spiel geht ganz gewohnt weiter.
Vandevoort bewahrt Leipzig vor der zwei-Tore-Hypothek
Woltemade bleibt am Sechzehner dran, obwohl er eigentlich schon zu Boden geht, stochert den Ball irgendwie noch zu Demirovic. Und der ist auf einmal frei vor Vandevoort, kriegt das Leder aber nicht am Keeper vorbeigehoben, weil der sich ganz breit macht - Leipzig muss aufpassen.
Kaltstart für Leipzig
Das hat sich Zsolt Löw für sein erstes Spiel sicherlich anders vorgestellt. Können die angeschlagenen Leipziger diesen frühen Knick fürs Selbstvertrauen einfach wegstecken?
1:0 Angelo Stiller (VfB Stuttgart)
Da kann dann auch Vandevoort nichts mehr ausrichten - Stuttgart führt. Die anschließende Ecke landet bei Sesko. Der klärt aber ungenügend zentral vors Tor zu Stiller. Und der geht volles Risiko, nimmt Maß und jagt den Volley unter die Latte oben rechts ins Netz. Ein absolutes Traumtor.


Riesenchance für Mittelstädt
Leweling tanzt rechts Raum aus und flankt dann auf den zweiten Pfosten. Da steht Mittelstädt völlig blank, jagt die Kugel aufs Tor, doch Vandevoort bewahrt die Gäste vor einem frühen Rückstand. Es geht weiter mit Eckball für die Hausherren.
Auf geht's
Der Ball rollt in Stuttgart.

So gehen die Gäste die Partie taktisch an
26 Vandevoort - 4 Orban, 5 Bitshiabu, 21 Nedeljkovic, 22 Raum - 13 Seiwald, 18 Vermeeren - 10 Xavi, 17 Baku - 11 Openda, 30 Sesko.
So starten die Hausherren
33 Nübel - 2 Al-Dakhil, 7 Mittelstädt, 24 Chabot, 29 Jeltsch - 6 Stiller, 16 Karazor - 8 Millot, 11 Woltemade, 18 Leweling - 9 Demirovic.
Werfen wir einen Blick aufs Personal
Im Vergleich zur 0:1-Niederlage gegen Frankfurt am Wochenende verändert Sebastian Hoeneß seine Startelf bloß auf einer Position. Woltemade stürmt anstelle von Chris Führich. Sein Gegenüber nimmt nach der bitteren Pleite in Gladbach dagegen drei Wechsel vor. Nedeljkovic, Vermeeren und Sesko beginnen anstelle von Klostermann, Haidara und Baumgartner (alle Bank).
Stimme vor dem Spiel: Zsolt Löw (RB Leipzig)
'Es ist eine sehr gute Mannschaft. Sie haben sich stark weiterentwickelt, waren in den letzten Wochen nicht so hervorragend, wie in der vergangenen Saison. Dennoch sind sie gefährlich. Mit einer positiven Energie wollen wir das Spiel ziehen.'
Stimme vor dem Spiel: Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart)
'Wichtig ist, neben all der Energie und dem Hunger auch den richtigen Fokus und eine hohe Konzentration in unserem Spiel zu haben.'
Klare Bilanzvorteile für die Roten Bullen
13-Mal standen sich Stuttgart und Leipzig bereits gegenüber. Neun dieser Partien gingen an Leipzig. Zuletzt konnten die Stuttgarter aber immerhin für erste positive Erinnerungen gegen RB sorgen. Die letzten beiden Spiele gingen nämlich an den VfB. Einmal recht deutlich mit 5:2 und das Hinspiel dieser Saison, was die Schwaben mit 2:1 gewinnen konnten.
Die letzte Chance auf Europa?
Wie durch die Freistellung Marco Roses bereits ersichtlich, läuft es aktuell alles andere als rosig in Leipzig. Die Sachsen konnten bloß drei ihrer letzten elf Ligaspiele gewinnen und sind mittlerweile auf Platz sechs in der Tabelle abgerutscht. Sollte sich auch unter Zsolt Löw keine Besserung einstellen, droht sogar die Tabellenposition jenseits der Sechs und damit das Verpassen des europäischen Geschäfts. In dieser Hinsicht wäre der Pokalgewinn also der vermeintlich kürzere und einfachere Weg, um sich auch in der kommenden Saison für Europa zu qualifizieren. Nur auf genau diese Aussicht werden auch die Stuttgarter schielen. Der Vorjahres-Vizemeister steht nämlich aktuell noch schlechter als der heutige Gegner da - Platz elf und fünf Punkte Rückstand auf das europäische Geschäft lassen den Pokalsieg aktuell auch als die wahrscheinlichere Variante erscheinen, sich doch noch für Europa zu qualifizieren. Also wird es heute Abend darauf ankommen, wer es mehr will und wer mehr dafür investiert. Uns steht allemal ein spannendes Duell bevor.
Wer folgt Arminia Bielefeld ins Finale?
Beide Teams haben einen langen Weg hinter sich, um hier und heute Abend um den Einzug ins Finale in Berlin zu kämpfen. Die Leipziger setzten sich gegen Essen (4:1), St. Pauli (4:2), Frankfurt (3:0) und Wolfsburg (1:0) durch. Besonders die letzten beiden Duelle standen dabei schon in schlechtem Licht, bedeuteten zu den beiden Zeitpunkten aber die Rettung für Trainer Marco Rose. Der steht nun seit dieser Woche aber nicht mehr an der Seitenlinie. Diese Rolle wird bis zum Saisonende von Zsolt Löw ausgefüllt. Stuttgart gewann 5:0 gegen Preußen Münster in Runde eins, setzte sich anschließend mit 2:1 gegen Kaiserslautern durch. Im Achtel- und Viertelfinale folgten Siege gegen Regensburg (3:0) und Augsburg (1:0).
Guten Abend aus Stuttgart
Die Flutlichter laufen und das Stadion füllt sich - alles ist angerichtet für einen packenden DFB-Pokalhalbfinalabend. Nachdem die Bielefelder gestern Abend bereits den Einzug ins Finale perfekt machen konnten, wird heute in der MHP-Arena zwischen dem VfB Stuttgart und RB Leipzig der Finalgegner für die Arminia gesucht. Geleitet wird die Partie von Sven Jablonski aus Bremen. Um 20.45 Uhr geht‘s los, dann rollt hier der Ball.