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Schönen Abend noch aus Leipzig
Das war es von uns. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.
Spieltag 24 steht auf dem Programm
Viel Zeit zum Ausruhen haben beide Teams nicht, denn am Samstag geht es schon wieder weiter. Leipzig empfängt um 15.30 Uhr den 1. FSV Mainz 05. Parallel ist Wolfsburg in Bremen zu Gast.
So geht es im Pokal weiter
Am Sonntag, dem 2. März, findet im deutschen Fußballmuseum in Dortmund die Auslosung der Halbfinalspiele statt. Übertragen wird das Ganze ab 18.45 Uhr bei der ARD. Gespielt wird dann am 1. und 2. April.
Leipzig steht unter den letzten Vier
Und das geht am Ende auch aufgrund der Leistungssteigerung in Hälfte zwei in Ordnung. Beide Teams waren über die gesamte Spieldauer um Abschlüsse bemüht, fanden aber nicht immer den besten Weg in die gegnerischen Strafräume und mussten so auf Distanzschüsse zurückgreifen. Auch deshalb und aufgrund der gut eingestellten Defensivreihen beider Teams ging es also mit 0:0 in die Pause - zu diesem Zeitpunkt leistungsgerecht. Nach dem Seitenwechsel sah es eigentlich so aus, als würden die Wölfe besser aus der Pause kommen, doch mit der Zeit wurden die Hausherren immer aktiver und verdienten sich dann auch die Führung durch Sesko (69.), wenngleich die Elfmeterentscheidung im Vorfeld zwar vertretbar, aber auch hart war. In der Schlussphase verpassten die Sachsen mehrmals, das Spiel zu killen, weshalb es bis zur letzten Sekunde spannend blieb. Am Ende hatte Wolfsburg aber nichts mehr anzubieten, um sich immerhin noch in die Verlängerung zu retten.
Feierabend in Leipzig
Das war's. Leipzig besiegt Wolfsburg mit 1:0 und zieht ins Pokal-Halbfinale ein.

Openda holt die Ecke raus
Konter für RB. Openda hat nur Vavro vor sich. Der stellt den Belgier zwar gut, kann den Abschluss aber nicht mehr unterbinden. Der wird von Müller aus dem linken Eck gefischt, das allerdings auf Kosten eines Eckballs und den nutzt RB, um die letzten Sekunden von der Uhr zu nehmen.
Rose nimmt ein paar Sekunden von der Uhr
Mit seinem letzten zur Verfügung stehenden Wechsel bringt Marco Rose nochmal Christoph Baumgartner in die Partie und nimmt dafür Xavi Simons vom Feld. Damit nimmt der Coach wichtige Sekunden von der Uhr.

Die letzten Minuten laufen
Fünf Minuten werden nachgespielt - Wolfsburg rennt die Zeit davon.
Standing Ovations für Vermeeren
Der Mittelfeldspieler hat ein bockstarkes Spiel gemacht, holt sich jetzt den verdienten Applaus des Publikums ab und räumt das Feld für Nicolas Seiwald.

Klostermann ist neu im Spiel
Der Verteidiger ersetzt den müden Lutsharel Geertruida und soll helfen, das Ergebnis über die Zeit zu bringen.

Hasenhüttls Kniff zahlt sich beinahe aus
Seskos Nachlässigkeit wird beinahe im Gegenzug bestraft, weil Amoura den gerade eingewechselten Behrens mit einer überragenden Außenrist-Flanke in Position bringt. Die Annahme des Angreifers ist aber nicht optimal und so hat Vandevoort genug Zeit, um den Abstand zu verringern und den Abschluss des Wolfsburger schlussendlich zu parieren.
Sesko lässt die Entscheidung liegen
Sesko wird optimal von Xavi eingesetzt, platziert den Schuss aber zu zentral und so kann Müller das Leder noch mit dem Fuß abwehren - das muss eigentlich das 2:0 sein.
Die Gäste schöpfen aus den Vollen
Kevin Behrens kommt für Tiago Tomás ins Spiel.

Jetzt geht Fischer endgültig vom Feld
In der ersten Halbzeit haben wir noch gerätselt, ob er aufgrund seiner Verletzung verfrüht runter muss. In Durchgang zwei verschuldet er dann unglücklich den Handelfmeter. Jetzt verlässt Kilian Fischer das Feld für Jakub Kaminski.

Gelbe Karte für Amadou Haidara (RB Leipzig)
Ungestüm von Haidara, der Vranckx das Steinbein wegtritt und dafür Gelb sieht.

Xavi hat die Entscheidung auf dem Fuß
Leipzig kontert und läuft zwei gegen zwei auf den Kasten von Müller zu. Xavi wählt mit der Bewegung nach rechts aber die falsche Entscheidung, wird abgedrängt und die Chance scheint vergeben. Der Niederländer dreht sich aber clever mit Ball ein, hat die Kugel plötzlich mit Blick aufs Tor auf links liegen und zieht einfach mal ab. Müller streckt sich vergebens, sieht aber, wie der Schlenzer weniger Zentimeter um den Pfosten vorbei an die Werbebande knallt.
Gelbe Karte für Castello Lukeba (RB Leipzig)
Taktisches Foul von Lukeba an Amoura. Dafür sieht er hier die zweite Gelbe Karte dieser Partie.

Frisches Personal für die Offensive
Yannick Gerhardt ersetzt Patrick Wimmer.

Hasenhüttl wechselt doppelt
Aster Vranckx kommt für Bence Dardai in die Partie.

Orban verpasst nur knapp
Raum erkämpft sich an der Wolfsburger Eckfahne den Ball zurück und flankt auf den eingerückten Orban, doch Vavro ist vorher am Ball und klärt zur Ecke. Wichtiges Einsteigen des Verteidigers, denn der Leipziger Kapitän stand da sträflich frei.
Leipzig jetzt im Vorteil
Die Leipziger Führung geht durchaus in Ordnung, wenn man sich die letzten zehn Minuten anschaut, in denen Leipzig mehr für die Offensive investierte, auch wenn es immer noch an zwanghaften Aktionen mangelte. Mal schauen, ob sie den Vorteil jetzt gut ausspielen können, oder darauf gehen, das Ergebnis über die Zeit zu verteidigen.
Kampl hat Feierabend
Im Gegenzug ackert Amadou Haidara jetzt im Leipziger Mittelfeld.

Rose bringt frische Kräfte ins Spiel
Ein Verteidiger geht, ein anderer kommt, Castello Lukeba ersetzt El Chadaille Bitshiabu.

Hasenhüttl vollzieht den ersten Wechsel des Spiels
Andreas Skov Olsen macht Platz für Landsmann Jonas Wind.

Gelbe Karte für Joakim Maehle (VfL Wolfsburg)

1:0 Benjamin Šeko (RB Leipzig/Elfmeter)
Wie schon in Heidenheim übernimmt Sesko. Der schickt Müller ins rechte Eck und verwandelt wuchtig und präzise unten links zur Leipziger Führung.


Elfmeter für Leipzig
Und scheinbar gibt es den wegen eines Handspiels von Fischer. Aber schauen wir nochmal drauf. Fischer drängt Sesko aus dem eigenen Sechzehner. Der Leipziger Stürmer dreht sich dann aber clever ein und flankt aus der Drehung an den leicht abgespreizten Arm des Wolfsburger Verteidigers. Der Ball trifft also die Hand, jetzt ist aber die Frage, inwiefern es sich hier um eine unnatürliche Bewegung des Arms handelt. Das checkt jetzt auch der VAR, doch nach kurzer Überprüfung gibt es keine Einwände seitens des Kölner Kellers. Ein Kann-Elfmeter, aber Leipzig wirds Recht sein.
Guter Freistoß von Raum
Diesmal darf der deutsche Nationalspieler von links ran und flankt den Ball vors Tor. Dort findet er Sesko, doch der hat heute sein Zielwasser nicht getrunken und köpft freistehend aus sieben Metern rechts neben den Kasten. Anschließend kriegt aus Frust auch noch der Pfosten einen Tritt ab.
Punktgenauer Abschlag von Vandevoort
Der Keeper setzt Sesko rechts vorne ein. Der flankt dann wiederum auf Openda, der im Strafraum in Stellung läuft. Openda traut sich aber nicht, die Kugel volley zu nehmen, nimmt den Ball an, bleibt dann im ersten Versuch an der Hacke von Vavro hängen und setzt den zweiten Versuch ins Seitenaus - das kann er eigentlich besser.
Xavi an Dardai vorbei
Der Youngster lässt sich aber nicht so leicht abschütteln, setzt zur Grätsche an und klärt den Ball immerhin noch zur Ecke. Xavi nutzt die Gelegenheit indes, um das Publikum anzustacheln.
Raum in die Mauer
Jetzt mal die erste Offensivaktion der Sachsen in Durchgang zwei. Und die gibts per ruhendem Ball aus rund 19 Metern. Xavi und Raum stehen bereit, doch am Ende macht es der deutsche Nationalspieler, der die Murmel aber nicht über, sondern nur in die Mauer schießt.
Wolfsburg kommt gut aus der Pause
Die Wölfe bleiben dran. Diesmal fällt Amoura die Kugel glücklich vor die Füße, nachdem Tomas den Ball eigentlich schon hergegeben hat. Der Stürmer spitzelt den Ball zu Skov Olsen rüber, der nicht lange fackelt, sofort abzieht und Vandevoort oben rechts im Eck zur Glanzparade zwingt.
Leipzig im Aluminiumglück
Skov Olsen mit dem Eckball. Der schlägt die Kugel ganz genau auf den zweiten Pfosten, wo plötzlich Amoura völlig blank steht und den Ball entgegen der Laufrichtung von Vandevoort Richtung Tor köpft. Dort setzt das Leder auf dem Querbalken auf und springt dann ins Toraus - Glück für RB.
Rein geht's in die zweiten 45 Minuten
Zu Beginn der zweiten Hälfte gibt es keine Wechsel zu vermelden. Beide Teams gehen das Spiel erstmal unverändert an.

Zwei bemühten Teams fehlt noch die entscheidende Durchschlagskraft
Die ersten 45 Minuten dieses Viertelfinals sind gelaufen - Tore waren noch keine dabei. Das musste aber gar nicht sein, denn beide Seiten waren zeitweise durchaus um Chancen bemüht. Besonders nach Umschaltmomenten kam es auf beiden Seiten immer wieder zu gefährlichen Torraumszenen, die aber eben noch kein Tor einbrachten, weil die entscheidende Durchschlagskraft fehlte. Hoffen wir, dass Leipzig und Wolfsburg in Durchgang zwei daran ansetzen und noch ein paar Schippen obendrauf legen.
Tobias Reichel bittet die Spieler zum Pausentee
Keine Tore in den ersten 45 Minuten zwischen Leipzig und Wolfsburg.

Die Nachspielzeit läuft
Es gab kaum Unterbrechungen. Dementsprechend werden auch nur zwei Minuten nachgespielt.
Wir gehen auf die Pause zu
Zwei Minuten plus Nachspielzeit gibt es noch. Aktuell sieht es nicht aus, als würden wir uns hier mit einem Treffer in die Kabinen verabschieden.
Baku sucht Openda
Leipzig verlagert das Spiel über Raum von links nach rechts. Vor dem Tor legt Sesko dann noch eine Station weiter nach außen, wo Baku freisteht. Dessen Hereingabe landet aber nicht bei Openda, sondern bei Vavro, der den Ball klärt.
Halbe Stunde rum
Insgesamt sehen wir ein ausgeglichenes Spiel. Beide Teams verzeichnen in etwa gleich viele Abschlüsse, sind allgemein Abschlussfreudig, wenngleich die Qualität der Schüsse noch verbesserungsbedürftig ist. Auch die Ballbesitzquote liegt in etwa bei 50 Prozent für beide Seiten.
Kann Fischer weitermachen?
Aktuell schleppt der sich mehr schlecht als recht über das Feld - Roerslev macht sich indes schon warm. Doch Fischer will auf die Zähne beißen und weitermachen.
Es kehrt Ruhe ein
Nach anfänglichem Hin und Her schleichen sich jetzt gerade immer mehr Fehler ein, weshalb der Ball hier immer wieder schnell den Besitzer wechselt, die Chancen der ersten Minuten dafür aber eher ausbleiben.
Fischer braucht das medizinische Personal
Der Rechtsverteidiger liegt am Boden, ist wohl nach einem Zweikampf mit Xavi zu Boden gegangen. Die Ärzte nehmen sich ihm jetzt außerhalb des Platzes an, damit es hier weitergehen kann. Mal schauen, ob er weitermachen kann?
Wichtiges Einsteigen von Koulierakis
Wieder bricht Leipzig da auf der linken Seite zu leicht durch. Diesmal will Openda den Ball dann in den Sechzehner spielen, wo Xavi frei einläuft. Koulierakis wirft sich aber halb fliegend in die Hereingabe hinein und fälscht so das Spielgerät noch entscheidend zu Keeper Müller ab, ansonsten hätte der wohl Xavi freistehend vor sich gehabt.
Den verzieht er deutlich
Openda fängt den Ball in der gegnerischen Hälfte ab. Dem Belgier fehlen beim anschließenden Marsch gen Wolfsburger Tor jegliche Anspielmöglichkeiten und deshalb zieht er einfach mal ab, trifft den Ball aber überhaupt nicht gut und verzieht um gute zehn, elf Meter - über das Tor wohlgemerkt.
Jetzt rutscht Maehle nur Zentimeter an der Führung durch
Im Leipziger Sechzehner herrscht keine Zuordnung bei den Roten Bullen. So ist Platz für Dardai, die Kugel auf Skov Olsen durchzustecken. Der hebt leicht rechts versetzt einmal den Kopf und spielt dann einen wunderbaren Querpass auf den einlaufenden Mahle, genau durch die Beine von Bitshiabu, doch Maehle kommt eine Sekunde zu spät angerutscht und verpasst deshalb den Ball.
Tomas ans Außennetz
Auf der Gegenseite kommt Wolfsburg jetzt zum Zug. Wimmer steckt den Ball fein auf Tomas durch, der nicht lange fackelt, den Ball aber ans Außennetz setzt.
Openda rutscht die Führung vorbei
Leipzig spielt es schnell und präzise nach vorne. Sesko spielt dann von links mit dem Außenrist vors Tor, wo Openda angegrätscht kommt und die Murmel am Tor vorbeispitzelt.
Auf geht's
Die Kugel rollt in Leipzig.

Wolfsburg agiert in einem 4-3-3
29 Müller - 2 Fischer, 4 Koulierakis, 18 Vavro, 21 Maehle - 24 Dardai, 32 Svanberg, 39 Wimmer - 7 Skov Olsen, 9 Amoura, 11 Tiago Tomas.
So geht Leipzig das Spiel taktisch an
26 Vandevoort - 3 Geertruida, 4 Orban, 5 Bitshiabu - 17 Baku, 18 Vermeeren, 22 Raum, 44 Kampl - 10 Xavi - 11 Openda, 30 Sesko.
Werfen wir einen Blick auf die Teams
Marco Rose rotiert nach dem 2:2 gegen Heidenheim auf vier Positionen. Pokalkeeper Vandevoort rückt für Gulasci in die Kiste. Außerdem starten Geertruida, Bitshiabu und Vermeeren anstelle von Lukeba, Seiwald und Baumgartner. Sein Gegenüber Ralph Hasenhüttl nimmt nach dem 1:1 gegen Bochum drei Wechsel vor. Fischer erhält den Vorzug vor Roerslev hinten rechts, Dardai beginnt anstelle von Vranckx und Skov Olsen ersetzt bei seinem Startelfdebüt Landsmann Wind.
Stimme vor dem Spiel: Ralph Hasenhüttl (VfL Wolfsburg) 'Der Respekt ist absolut groß vor diesem Gegner, weil sie sehr viele gute Spieler in ihren Reihen haben. Wir müssen unser Herz in die Hand nehmen, wieder mit Überzeugung auftreten. Wenn sich eine Chance bietet, müssen wir sie nutzen.'
Stimme vor dem Spiel: Marco Rose (RB Leipzig)
'Wir müssen auf Wolfsburgs Tempo achtgeben, auf ihr Umschalten. Amoura, Tiago Tomas und Wind als Zielspieler. Der VfL hat sich unter Ralph Hasenhüttl sehr gut entwickelt, sie agieren sehr gefestigt. Es ist schwer, gegen sie Tore zu schießen und Chancen zu bekommen. Du musst ständig aufpassen. Sie haben nach vorne eine unheimliche Wucht. Aber wir haben uns dagegen etwas einfallen lassen.'
Baku als X-Faktor?
Beim 5:1 vor drei Monaten stand Ridle Baku noch auf Wolfsburger Seite auf dem Feld. Im Wintertransferfenster entschied sich der Schienenspieler dann zum Wechsel nach Sachsen. Heute könnte der Spieler für seinen Trainer Marco Rose zum entscheidenden X-Faktor werden und das vielleicht sogar schon vor Spielbeginn, indem er gegenüber seinem Trainer über seinen Ex-Arbeitgeber etwas aus dem Nähkästchen plaudert. 'Das Spiel des VfL ist von einer starken Zweikampforientierung geprägt. Sie sind giftig und suchen immer wieder den direkten Kontakt', weiß Insider Baku: 'Das macht es schwer, sie zu bespielen.' Ob die Tipps, die im Privaten zwischen Baku und Rose sicherlich noch mehr im Detail gingen, am Ende spielentscheidend sind, zeigen die kommenden 90 Minuten oder vielleicht sogar 120 Minuten.
Wolfsburg mit guten Ergebnissen und Verletzungssorgen
Deutlich stabiler trat in letzter Zeit der VFL auf, der zuletzt am 18. Januar ein Spiel verlor (2:3 gegen die Bayern). Besonders Spiele wie das 1:1 gegen Frankfurt im Anschluss, das 0:0 gegen Leverkusen und das 2:1 gegen Stuttgart zeigen - Wolfsburg kann mit den Teams von ganz oben mithalten. Und trotz der Ergebniskrise und dem Abrutschen auf Platz sechs - an einem guten Tag gehört Leipzig auf jeden Fall zu diesen Mannschaften. Allerdings wird Wolfsburg aktuell von einer Verletzungsmisere heimgesucht. Mit Lukas Nmecha (Adduktorenprobleme) hat es mal wieder den verletzungsanfälligen Stürmer der Wölfe erwischt. Die Ausfälle von Kamil Grabara (Oberschenkelverletzung) und Kapitän Arnold (Knieverletzung) fallen aber nochmal besonders hoch ins Gewicht. Das war bereits am vergangenen Wochenende beim 1:1 gegen Bochum zu spüren. Schauen wir mal, wie der VfL auch ohne das fehlende Stammpersonal auskommt.
RB Leipzig und Marco Rose in der Krise
1:5 lautete das Ergebnis, als RB Leipzig zuletzt auf den VfL Wolfsburg traf. Das Team von Ralph Hasenhüttl zeigte den Sachsen regelrecht ihre Grenzen auf. Dieses Spiel markierte den Höhepunkt der damaligen Ergebniskrise, doch RB Leipzig und sein Trainer konnten mit dem überzeugenden 3:0 gegen Frankfurt nur vierte später nicht nur den Einzug ins Viertelfinale feiern, sondern auch den Kopf aus der Schlinge ziehen. Jetzt, drei Monate später, steckt Leipzig aber schon wieder in der Ergebniskrise und schon wieder könnte ein Pokalspiel den Ausweg weisen. Nach zuletzt aber nur einem Sieg aus sieben Ligaspielen und dem ernüchternden 2:2 gegen Heidenheim gibt es nicht viel, das für Leipzig spricht. Unbestritten haben die Roten Bullen dennoch jede Menge individuelle Qualität im Kader - mal schauen, ob sie diese auch heute gebündelt im Team auf den Rasen bekommen.
Guten Abend aus Leipzig
Hallo und herzlich willkommen aus der Red Bull Arena. Hier wird gleich ab 20.45 Uhr der vierte Halbfinalist des DFB-Pokals gesucht. Stuttgart, Leverkusen und Bielefeld haben es bereits vorgemacht - Leipzig und Wolfsburg wollen es nachmachen. Geleitet wird das Geschehen auf dem Rasen von Tobias Reichel aus Sindelfingen.