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Kreisliga St.II: SG SV Empor Walschleben II – SV Olympia Haßleben (Samstag, 14:00 Uhr)

Am kommenden Samstag trifft die <a href=fbde+team:011MI9P554000000VTVG0001VTR8C1K7>Zweitvertretung von SG SV Empor Walschleben</a> auf <a href=fbde+team:011MI9VHM8000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Olympia Haßleben</a>. <a href=fbde+team:011MI9P554000000VTVG0001VTR8C1K7>SG SV Empor Walschleben II</a> siegte im letzten Spiel gegen die <a href=fbde+team:011MIBU2FO000000VTVG0001VTR8C1K7>Kindelbrücker SV 91</a> mit 3:0 und liegt mit 20 Punkten weit oben in der Tabelle. Das letzte Ligaspiel endete für <a href=fbde+team:011MI9VHM8000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Olympia Haßleben</a> mit einem Teilerfolg. 3:3 hieß es am Ende gegen den <a href=fbde+team:011MI9VHL4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Conc. Riethnordhausen</a>.
Die Defensive von <a href=fbde+team:011MI9P554000000VTVG0001VTR8C1K7>SG SV Empor Walschleben II</a> (neun Gegentreffer) gehört zum Besten, was die Kreisliga St.II zu bieten hat. Das bisherige Abschneiden der <a href=fbde+team:011MI9P554000000VTVG0001VTR8C1K7>Mannschaft von Marco Fischer</a>: sechs Siege, zwei Punkteteilungen und zwei Misserfolge.
Im Tableau ist für <a href=fbde+team:011MI9VHM8000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Olympia Haßleben</a> mit dem neunten Platz noch Luft nach oben. Nach zehn absolvierten Begegnungen stehen für das <a href=fbde+team:011MI9VHM8000000VTVG0001VTR8C1K7>Team von Coach Marco Till</a> zwei Siege, fünf Unentschieden und drei Niederlagen auf dem Konto. Die <a href=fbde+team:011MI9VHM8000000VTVG0001VTR8C1K7>Gäste</a> ließen in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherten sich nur einmal die Maximalausbeute.
Besonderes Augenmerk sollte <a href=fbde+team:011MI9VHM8000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Olympia Haßleben</a> auf die Offensive von <a href=fbde+team:011MI9P554000000VTVG0001VTR8C1K7>SG SV Empor Walschleben II</a> legen, die im Schnitt über zweimal pro Match ein Tor erzielt.
<a href=fbde+team:011MI9VHM8000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Olympia Haßleben</a> ist gewillt, dem Favoriten in die Suppe zu spucken. Die letzten Ergebnisse stärkten definitiv das Selbstbewusstsein.


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Bei SG SV Empor Walschleben II hängen die Trauben hoch