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Tschüss aus Köln
Mit diesen letzten Impressionen verabschieden wir uns aus der Domstadt. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, auf Wiedersehen aus dem Rhein-Energie-Stadion und wir hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Hübers stemmt die Schale hoch
Der Kapitän bekommt die Meisterschale überreicht und stemmt diese gemeinsam mit Uth in die Luft. Auch Trainer Funkel ist natürlich dabei und jubelt lautstark.
Die Zeremonie beginnt
Da der Rasen von Fans geflutet ist, werden die Spieler nun in der Nähe des Kabinentunnels mit den Medaillen geehrt.
Die Fans stürmen den Rasen
Die Zuschauer sind mittlerweile alle im Innenraum und feiern ausgelassen. In Kürze dann wird den Kölnern die Felge überreicht, aktuell laufen die Vorbereitungen.
Die kommenden Aufgaben
Durch den 4:0-Sieg beenden die Domstädter die Saison mit 61 Zählern auf Rang eins und steigen somit als Zweitligameister in die Bundesliga auf, die Lauterer wiederum schließen die Spielzeit mit 53 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz ab. Für beide Mannschaften steht nun erstmal die Sommerpause an.
Köln kehrt mit Schützenfest in die Bundesliga zurück
Nach 90 gespielten Minuten gewinnt Köln mit 4:0 gegen Kaiserslautern. Die Gastgeber gingen nach einer knappen Viertelstunde durch Martel mit 1:0 in Front (14.) und konnten eine knappe Viertelstunde später durch Waldschmidt auf 2:0 erhöhen (29.). Danach blieben die Hausherren griffig, der FCK wurde nur durch einen Standard von Ritter mal gefährlich (38.). In Hälfte zwei dann hatten die Rheinländer weiterhin alles im Griff, auch wenn Waldschmidt in Minute 57 einen Elfmeter verschoss. Davon ließen sich die Geißböcke aber nicht beirren, der Lohn war das 3:0 in Minute 76 durch Kainz. Den Schlusspunkt setzte schließlich Uth, der Angreifer traf kurz vor dem Ende zum 4:0 (87.). Da Hamburg zeitgleich gegen Fürth patzt, sind die Kölner sogar Zweitligameister und werden in Kürze die Schale bekommen.
Schluss in Köln
Storks beendet die Partie. Die Geißböcke gewinnen mit 4:0 gegen den FCK und kehren damit in die Bundesliga zurück.

Zwei Minuten Nachspielzeit
120 Sekunden trennen Köln noch von der Rückkehr in die Bundesliga.
Nochmal ein Wechsel beim FCK
Leon Robinson kommt für Elvedi neu rein.

Tor für Köln! Uth netzt zum 4:0 ein
Die Kölner legen noch einen drauf! Maina gibt von rechts flach nach innen und findet Uth, der Stürmer zieht aus zwölf Metern ab und trifft ins rechte untere Eck.


Abseits
Lemperle zieht halbrechts im Sechzehner aus zwölf Metern ab und tritt ins linke untere Eck, der Treffer zählt aber aufgrund einer Abseitsposition des Stürmers nicht.
Auch Huseinbasic geht raus
Dafür Mathias Olesen neu rein.

Doppelwechsel nochmal bei den Kölnern
Mark Uth ersetzt Waldschmidt.

Das Spiel trudelt aus
Beide Teams scheinen sich jetzt mit diesem Resultat abzufinden, hier passiert nicht mehr viel.
Nochmal ein Wechsel beim FCK
Ritter macht Platz für Grant-Leon Ranos.

Tor für Köln! Kainz mit dem 3:0
Deckel drauf! Über rechts rollt der Kölner Angriff, Maina gibt flach nach innen und findet in der Mitte Waldschmidt. Der Schuss des Angreifers aus 13 Metern wuird geblockt, mutiert dadurch aber zur perfekten Vorlage für Kainz. Der Österreicher bedankt sich und stochert das Spielgerät im Fallen aus zwei Metern unten links in die Maschen.


Nächster Tausch bei den Rheinländern
Tim Lemperle kommt für Downs neu ins Spiel hinein.

Ronstadt sieht Gelb
Der Abwehrmann bringt Huseinbasic im Mittelfeld zu Fall und wird dafür verwarnt.

Ronstadt blockt ab
Pacarada will von links nach innen flanken, Ronstadt ist eng am Mann dran und blockt zu einem Eckball ab. Der folgende Standard bringt nichts ein.
Die Fans feiern schon
Die Zuschauer besingen die Kölner und feiern bereits jetzt den Aufstieg. Noch sind aber 25 Minuten zu gehen.
Zimmer hat ebenfalls Feierabend
Frank Ronstadt erhält dafür noch etwas Spielzeit.

Auch Heuer geht runter
Philipp Klement darf dafür neu mitwirken.

Dreifachwechsel bei den Gästen
Ache muss für Faride Alidou weichen.

Eine Stunde durch
Köln hat weiterhin alles unter Kontrolle, doch dieser verschossene Elfmeter ist ein kleiner Stimmungskiller. Dadurch ist der FCK noch im Spiel drin, allerdings sorgen die Pfälzer nach wie vor kaum für Torgefahr und kommen nicht vorne durch.
Waldschmidt verschießt
Entscheidung vertagt! Der Gefoulte tritt selber an und visiert die Mitte an, Krahl ahnt dies und pariert mit einer Hand. Somit bleibt es beim 2:0!
Elfmeter für Köln
Waldschmidt hat den Ball rechts im Sechzehner, Kaloc klammert den Kölner und reißt diesen zu Boden. Storks zögert keine Sekunde und zeigt sofort auf den Punkt!
Lautern wirkt von der Rolle
Die Pfälzer bekommen weiterhin zu wenig Zugriff, hier deutet nichts auf ein Comeback der Gäste hin. Köln hat das Geschehen absolut im Griff und gibt den Ton an.
Das Leder rollt wieder
Referee Storks pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Die Lauterer machen personell vorerst unverändert weiter.

Nächster Wechsel bei den Kölnern
Linton Maina kommt für Gazibegovic neu auf den Rasen.

Die Domstädter sind dem Aufstieg ganz nah
Nach 45 gespielten Minuten führt Köln mit 2:0 gegen Kaiserslautern. Die Gastgeber gingen nach einer knappen Viertelstunde durch Martel mit 1:0 in Front (14.) und konnten eine knappe Viertelstunde später durch Waldschmidt auf 2:0 erhöhen (29.). Danach blieben die Hausherren griffig, der FCK wurde nur durch einen Standard von Ritter mal gefährlich (38.). 45 Minuten trennen die Rheinländer nun noch von der Rückkehr ins Oberhaus.
Pause in Köln
Storks beendet den ersten Durchgang. Die Geißböcke führen zur Halbzeit mit 2:0 gegen die Roten Teufel.

Erste Verwarnung der Partie
Ritter schubst Martel im Mittelfeld um, der Ball ist dabei überhaupt nicht in der Nähe. Folgerichtig sieht der Lauterer für diese Aktion Gelb.

Schwach von den Gastgebern
Nach einer Ecke der Gäste rollt der Konter der Rheinländer. Thielmann treibt die Murmel über rechts nach vorne, zögert aber zu lange mit dem Abspiel. Letztlich bedient er den lauernden Kainz in der Mitte, der Österreicher verstolpert an der Strafraumkante jedoch die Kugel und so verpufft die Konterchance.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt dem FCK hier vor der Pause noch der Anschlusstreffer?
Schwäbe ist da
Ritter schreitet halblinks aus 18 Metern zu einem Freistoß und visiert die linke Ecke an. Schwäbe riecht den Braten und ist frühzeitig auf dem Weg ins Eck, der Torwart pariert zu einem Eckball. Der folgende Standard bringt nichts ein.
Erster Wechsel der Partie
Heintz muss angeschlagen mit Oberschenkelproblemen raus, Joël Schmied ersetzt ihn.

Halbe Stunde vorbei
Köln hat hier alles im Griff und führt hochverdient mit 2:0. Die Geißböcke sind spielbestimmend, Lautern bekommt mit der Viererkette hinten viel zu wenig Zugriff. Die Pfälzer müssen jetzt ein ganz dickes Brett bohren.
Tor für Köln! Waldschmidt erhöht auf 2:0
Die Rheinländer bauen die Führung aus und das Stadion explodiert! Huseinbasic bedient Downs rechts im Sechzehner, dieser legt sofort clever nach innen. Im Zentrum läuft Waldschmidt ein und drückt das Spielgerät aus fünf Metern locker über die Linie drüber.


Schwäbe locker
Wekesser flankt die Kugel von links nach innen, Schwäbe kommt raus und pflückt sich die Hereingabe.
Downs nicht gut
Pacarada bedient den Stürmer im Mittelfeld, dieser lässt sofort klatschen und spielt das Leder dabei in die Füße der FCK-Defensive. Somit ist der Angriff dahin.
Krahl ist da
Kainz flankt den Ball von links aus vollem Lauf nach innen, Krahl geht auf Nummer sicher und faustet die Kugel nach vorne weg.
Spitzer Winkel
Hanslik kommt links im Fünfmeterraum aus drei Metern und ganz spitzem Winkel zum Abschluss, Schwäbe kommt raus und verkürzt den Winkel gut. So schießt der Lauterer den Keeper nur an.
Viertelstunde rum
Köln liegt nicht unverdient mit 1:0 in Front, gerade in den letzten Minuten ziehen die Domstädter das Tempo klar an. Der FCK ist um eine Antwort bemüht, kommt aktuell aber nicht gefährlich nach vorne.
Tor für Köln! Martel macht das 1:0
Die Domstädter stoßen die Tür zur Bundesliga ganz weit auf! Pacarada flankt den Ball von links nach innen, am ersten Pfosten läuft Martel ein und nickt die Murmel aus sechs Metern ins rechte Eck. Krahl kann nur noch hinterherschauen.


Wieder pariert Krahl
Kainz gibt von links nach innen, im Sechzehner lauert Waldschmidt und zieht aus 14 Metern ab. Er visiert die linke Ecke an, Krahl fliegt erneut und pariert.
Kleinhansl hat Schmerzen
Der Lauterer bleibt nach einem Kopfballduell im Mittelfeld gegen Gazibegovic am Boden liegen, er kann aber weitermachen.
Krahl macht sich lang
Waldschmidt zieht halblinks in der Box auf und sucht dann aus zehn Metern den Abschluss. Er visiert die rechte untere Ecke an, Krahl taucht ab und pariert nach rechts zur Seite weg.
Links vorbei
Ache zieht zunächst halbrechts aus 14 Metern ab und zielt ins linke untere Eck, Schwäbe pariert nach links zur Seite weg. Wekesser setzt nach und flankt nochmal nach innen, im Zentrum kommt Ache aus fünf Metern zum Kopfball und nickt die Kugel nur knapp links unten am Kasten vorbei.
Kleinhansl blockt ab
Thielmann geht auf der rechten Außenbahn bis zur Grundlinie durch und will dann nach innen flanken, Kleinhansl ist da und blockt die Hereingabe ab.
Kaloc am Boden
Der Mittelfeldmann prallt mit Mitspieler Kleinhansl zusammen und muss behandelt werden. Es geht aber weiter für ihn.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Storks pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Gastgeber stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.

Die Roten Teufel agieren ebenfalls im 4-2-3-1
1 Krahl - 8 Zimmer, 24 Heuer, 33 Elvedi, 3 Kleinhansl - 26 Kaloc, 31 Sirch - 19 Hanslik, 7 Ritter, 13 Wekesser - 9 Ache.
Die Rheinländer beginnen im 4-2-3-1
1 Schwäbe - 25 Gazibegovic, 4 Hübers, 3 Heintz, 17 Pacarada - 6 Martel, 8 Huseinbasic - 29 Thielmann, 9 Waldschmidt, 11 Kainz - 42 Downs.
Zwei Veränderungen beim FCK
Coach Torsten Lieberknecht nimmt nach dem 2:1-Erfolg gegen Darmstadt zwei Wechsel in seiner Anfangself vor. Florian Kleinhansl und Erik Wekesser starten für Kenny Prince Redondo (Gelbsperre) und Daisuke Yokota (Schambeinprobleme).
Ein Wechsel bei den Geißböcken
Trainer Friedhelm Funkel verändert seine Startelf nach dem 2:1-Sieg gegen Nürnberg auf einer Position. Damion Downs beginnt für Tim Lemperle (Bank).
Zimmer will Partycrasher sein
Die Pfälzer träumen noch von der Mini-Chance auf den Aufstieg, insofern werden die Roten Teufel heute absolut alles in die Waagschale werfen und wollen der Partycrasher für die Domstädter sein. 'Wir wollen es Köln versauen. Ich habe keine Lust auf einen Platzsturm da', so Rechtsverteidiger Jean Zimmer. Coach Torsten Lieberknecht schlägt in die gleiche Kerbe: 'Wir müssen in Vorleistung gehen. Unsere Pflicht ist es, den Sieg einzufahren. Und dann schauen wir mal.' Zudem weiß der Fußballlehrer aus eigener Erfahrung, wie viel Druck in diesem entscheidenden Spiel heute auf dem Kessel ist: 'Ich weiß, wie schwer der letzte Schritt im Aufstiegsrennen ist - auch für die anderen.' Abschließend nimmt der 51-Jährige auch nochmal Bezug auf Friedhelm Funkel, der Lautern letzte Saison vor dem Abstieg rettete und nun auf der anderen Seite mit den Kölnern aufsteigen will: 'Das sind Geschichten, die der Fußball schreibt. Ich glaube, der FCK ist Friedhelm zu großem Dank verpflichtet. Auch für ihn wird das sicher ein emotionaler Tag.'
Unruhe zum absolut falschen Zeitpunkt
Die Hausherren sind einen Punkt vom Aufstieg entfernt, trotzdem herrscht im Moment große Unruhe rund ums Geißbockheim. Grund hierfür ist, dass Stürmer Tim Lemperle am vergangenen Sonntag bis spät in die Nacht unterwegs war, reichlich Alkohol trank und anschließend in eine gewaltsame Auseinandersetzung mit einer anderen Person geriet. Die Folge nun: Der Angreifer erlitt Gesichtsverletzungen und musste unter der Woche mit einer Maske trainieren. Trainer Friedhelm Funkel versucht, den Fokus auf das Geschehen auf dem Rasen zu lenken: 'Er weiß, dass er Fehler gemacht hat. Und er weiß, dass es nicht gut war. Er hat aber viel Reue gezeigt. Damit ist das Thema für mich erledigt. Es geht darum, sich für das Sportliche zu qualifizieren. Wir haben die Möglichkeit aufzusteigen.' Zudem hofft der Fußballlehrer auch darauf, dass die Fans die Mannschaft heute und insbesondere Lemperle unterstützen: 'Er wurde zu Recht kritisiert, allerdings hat der Junge seinen Fehler eingestanden. Wir alle wollen aufsteigen. Wir wollen die Spieler auf dem Platz unterstützen. Irgendwann muss man mal einen Schlussstrich ziehen. Da braucht jeder Spieler, der auf dem Platz steht, Unterstützung.'
Die Domstädter wollen den Aufstieg klarmachen
Ultimativer Showdown in der Domstadt! Die Geißböcke liegen aktuell mit 58 Punkten auf Platz zwei und haben drei Punkte Vorsprung vor dem Relegationsrang drei. Bedeutet also, dass die Rheinländer mit einem Remis ganz sicher in die Bundesliga aufsteigen. Bei einer Niederlage allerdings droht das Abrutschen auf Rang drei oder sogar noch schlimmer, der Fall bis runter auf Position vier. Damit wären die Kölner dann sogar komplett aus dem Aufstiegsrennen raus. Am letzten Spieltag siegten die Domstädter auswärts mit 2:1 gegen den 1. FC Nürnberg. Die Gäste aus der Pfalz wiederum träumen ebenfalls noch leise vom Aufstieg, benötigen dazu aber ordentlich Schützenhilfe. Momentan stehen die Roten Teufel mit 53 Zählern auf Position sechs und haben zwei Punkte Rückstand auf den Relegationsrang drei. Der FCK muss also heute zwingend siegen und zeitgleich auf Niederlagen von Elversberg, Paderborn und Düsseldorf hoffen, nur so springen die Lauterer am Ende noch auf Platz drei. Am vergangenen Spieltag siegten die Pfälzer vor heimischer Kulisse mit 2:1 gegen den SV Darmstadt 98.
Guten Tag aus Köln
Hallo und herzlich willkommen aus dem Rhein-Energie-Stadion. Der 1. FC Köln empfängt am 34. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga heute den 1. FC Kaiserslautern. Schiedsrichter Sören Storks aus Velen wird die Partie um 15.30 Uhr anpfeifen.