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Auf Wiedersehen aus Hamburg
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus dem Millerntor-Stadion und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch die 0:2-Niederlage beenden die Kiezkicker die Saison mit 32 Zählern auf Rang 14, die Bochumer wiederum schließen die Spielzeit mit 25 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz ab und spielen nächste Saison in Liga zwei. Für beide Mannschaften steht nun erstmal die Sommerpause an.
Bochum verabschiedet sich dank Boadu mit Anstand
Nach 90 gespielten Minuten gewinnen die bereits abgestiegenen Bochumer auswärts mit 2:0 gegen St. Pauli. Der VfL kam gut rein und ging nach zehn Minuten durch eine feine Einzelleistung von Boadu in Führung, kurz danach verpasste Pannewig das 2:0 und scheiterte an Vasilj (17.). Anschließend wachten die Hanseaten auf, Guilavogui (20.) und Afolayan (22.) ließen beste Chancen auf den Ausgleich liegen. Auf der Gegenseite prüfte Passlack nach 25 Minuten die Fingerfertigkeiten von Vasilj, in Minute 29 musste sich Horn gegen Afolayan beweisen. In der Folge flachte die Begegnung etwas ab, bis zum Pausenpfiff passierte nicht mehr wirklich viel. In Hälfte zwei dann verpasste Treu eine knappe Viertelstunde nach Wiederanpfiff den Ausgleich und traf nur den Pfosten (58.), etwas später stellten die Gäste letztlich auf 2:0. Boadu schnürte nach Vorarbeit von Passlack den Doppelpack (66.), das war gleichzeitig auch die Entscheidung. Im Anschluss passierte nicht mehr viel und die Partie trudelte locker aus. Damit verabschieden sich die Bochumer immerhin mit Anstand und einem Erfolgserlebnis aus dem Oberhaus.
Schluss in Hamburg
Zwayer beendet die Partie. Der VfL gewinnt auswärts mit 2:0 gegen die Kiezkicker.

Knapp drüber
Wittek flankt von links nach innen, im Zentrum läuft Bero ein und nickt die Kugel aus acht Metern nur haarscharf rechts oben über die Latte drüber.
Die Fans feiern
Das Heimpublikum feiert jetzt den Klassenerhalt und besingt die Hanseaten.
Medic geht raus
Dafür feiert der erst 17-jährige Kacper Koscierski sein Debüt.

Bochum wird nochmal wechseln
Hecking wird in Kürze nochmal einen Wechsel vornehmen, es bahnt sich ein Bundesliga-Debüt an.
Links vorbei
Losilla nimmt halblinks aus 21 Metern Maß, sein Versuch geht um einen Meter unten links am Pfosten vorbei.
Die Luft ist raus
Das Tempo ist jetzt nicht mehr hoch, die Partie ähnelt in diesen letzten Minuten eher einem Sommerkick.
Masouras darf ebenfalls vorzeitig duschen gehen
Koji Miyoshi erhält dafür noch ein paar Spielminuten.

Auch Doppelpacker Boadu hat Feierabend
Moritz Broschinski ersetzt ihn.

Dreifachwechsel beim Revierklub
Dani De Wit kommt für Pannewig neu ins Spiel hinein.

Nochmal ein Tausch bei den Norddeutschen
Guilavogui macht Platz für Scott Banks.

Eine Viertelstunde noch
Was geht hier noch? St. Pauli kommt weiterhin nicht zwingend nach vorne, Bochum verteidigt noch immer mit viel Leidenschaft und lässt nichts anbrennen. Hier deutet nur wenig auf ein Comeback der Hanseaten hin.
Stille im Stadion
Die Fans der Gastgeber sind in Schockstarre, doch die Kiezkicker werden in jedem Fall die Klasse halten. Da Heidenheim parallel mit 0:3 gegen Werder zurückliegt, müssen sich die Hausherren keine Sorgen machen.
Dickes Brett für die Kiezkicker
Jetzt hat St. Pauli hier natürlich eine Mammutaufgabe vor der Brust, knapp 20 Minuten verbleiben noch für eine Aufholjagd.
Tor für Bochum! Boadu erhöht auf 2:0
Der VfL baut seinen Vorsprung aus! Über rechts kommen die Gäste nach vorne, Passlack bedient anschließend den in der Mitte völlig freistehenden Boadu. Der Stürmer steht alleine vor Vasilj und schiebt zentral aus sieben Metern ins rechte untere Eck ein. Damit schnürt der Angreifer den Doppelpack am heutigen Nachmittag!


Auch Saliakas hat Feierabend
Adam Dzwigala erhält dafür noch etwas Spielzeit.

Doppelwechsel bei den Gastgebern
Sinani muss für Johannes Eggestein weichen.

Klasse Support
Der Gästeblock ist komplett gefüllt und macht ordentlich Alarm - nicht selbstverständlich für einen bereits abgestiegenen Klub!
Eine Stunde durch
St. Pauli sucht den Ausgleich, zu selten jedoch kommen die Hausherren mit Tempo ins letzte Drittel hinein. Der VfL macht es weiterhin gut und verwaltet den knappen Vorsprung clever.
Treu an den Pfosten
Das Aluminium wackelt! Saliakas flankt von rechts nach innen, am langen Pfosten läuft Treu ein und bugsiert die Kugel aus fünf Metern und spitzem Winkel an den linken Pfosten.
Sissoko geht raus
Der angeschlagene Mittelfeldmann wird durch Anthony Losilla ersetzt.

Sissoko sitzt auf dem Rasen
Der Bochumer hält sich den rechten Oberschenkel und sitzt auf dem Boden. Er wird wohl nicht mehr weiterspielen können.
Wittek gegen Wahl
Die beiden Akteure geraten nach einem intensiven Zweikampf aneinander, Zwayer beruhigt die erhitzten Gemüter mit großer Gelassenheit.
Bernardo super
Treu bedient den startenden Sinani vorne links in der Box per feinem Steckpass, Bernardo packt im richtigen Moment die Grätsche aus und blockt den Schussversuch des Offensivkünstlers aus fünf Metern ab. Am Ende gibt es sogar einen Abstoß für den VfL, da das Leder nochmal gegen die Brust von Sinani springt und von dort links ins Toraus fliegt.
Kein Durchkommen
Die Norddeutschen lassen die Murmel gut in der gegnerischen Hälfte laufen, kommen aber nicht gefährlich ins letzte Drittel hinein. Bochum steht hinten sehr gut und lässt nichts anbrennen.
Bernardo rettet
Weißhaupt gibt den Ball von links im Strafraum flach und scharf nach innen, in der Mitte ist Bernardo zur Stelle und befördert das Spielgerät aus der Gefahrenzone hinaus.
Guilavogui geblockt
Der Angreifer dringt rechts mit Tempo in den Sechzehner ein, Medic packt die Grätsche aus und klärt zu einem Eckball. Der folgende Standard bringt einmal mehr nichts ein.
Das Leder rollt wieder
Referee Zwayer pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Die Gäste machen personell vorerst unverändert weiter.

Nächster Tausch bei den Hausherren
Afolayan bleibt in der Kabine, dafür darf Noah Weißhaupt fortan neu mitwirken.

Knappe Pausenführung für den Revierklub
Nach 45 gespielten Minuten führen die bereits abgestiegenen Bochumer auswärts mit 1:0 gegen St. Pauli. Der VfL kam gut rein und ging nach zehn Minuten durch eine feine Einzelleistung von Boadu in Führung, kurz danach verpasste Pannewig das 2:0 und scheiterte an Vasilj (17.). Anschließend wachten die Hanseaten auf, Guilavogui (20.) und Afolayan (22.) ließen beste Chancen auf den Ausgleich liegen. Auf der Gegenseite prüfte Passlack nach 25 Minuten die Fingerfertigkeiten von Vasilj, in Minute 29 musste sich Horn gegen Afolayan beweisen. In der Folge flachte die Begegnung etwas ab, bis zum Pausenpfiff passierte nicht mehr wirklich viel. Der knappe Spielstand lässt für Hälfte zwei für beide Teams noch alle Optionen offen.
Pause in Hamburg
Zwayer beendet den ersten Durchgang. Der VfL führt zur Halbzeit auswärts mit 1:0 gegen die Kiezkicker.

Drei Minuten Nachspielzeit
180 Sekunden gibt Zwayer in Hälfte eins noch extra.
Ritzka ist da
Bero nimmt im Mittelfeld Fahrt auf, bleibt aber letztlich an Ritzka hängen.
Bero zieht das Foul
Der Bochumer bekommt im Mittelfeld einen Schubser von Smith, Zwayer sieht das und entscheidet auf Freistoß für die Gäste.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt den Kiezkickern hier vor der Pause noch der Ausgleich?
Ecke von links
Sinani bringt den Ball hoch nach innen, die Kugel landet am Ende nur in den Armen von Horn.
Zu steil
Pannewig steckt die Murmel aus dem Zenturm heraus nach vorne durch und sucht dort den startenden Boadu. Der Pass ist jedoch einen Tick zu weit und landet deshalb letztlich in den Armen von Vasilj.
Horn ganz sicher
Afolayan flankt den Ball von rechts nach innen, Horn kommt aus seinem Kasten raus und pflückt sich die Murmel sicher aus der Luft.
Jetzt erfolgt der Wechsel
Lars Ritzka kommt für den verletzten Van der Heyden neu auf den Rasen.

Van der Heyden muss raus
Der Abwehrmann bekommt nach einem Zweikampf mit Passlack unglücklich den Fuß des Bochumers an den Kopf und muss behandelt werden. Die Mediziner zeigen an, dass der Innenverteidiger nicht mehr weitermachen kann.
Halbe Stunde vorbei
Der Revierklub macht es weiterhin gut und zeigt einen couragierten Auftritt. Der VfL setzt vorne immer wieder Akzente, doch auch St. Pauli ist mittlerweile gut im Spiel drin. Die Kiezkicker haben durchaus Möglichkeiten auf den Ausgleich, noch jedoch fehlt die letzte Präzision im Abschluss.
Horn im Nachfassen
Afolayan zieht rechts aus 19 Metern ab, Horn hält den strammen aber zu mittigen Flachschuss im Nachfassen fest.
Guilavogui am Boden
Wittek tritt den Offensivmann auf der rechten Seite um, mit einem Freistoß für die Gastgeber geht es weiter.
Wieder muss Vasilj sich strecken
Erneut kommt Passlack rechts im Sechzehner zum Abschluss, wieder entschärft Vasilj den Abschluss aus 14 Metern gut. Der Keeper taucht ins rechte untere Eck ab und pariert.
Guilavogui im Abseits
Der Stürmer wird auf der rechten Seite geschickt, steht zuvor aber in der verbotenen Zone drin.
Zu hoch
Horn spielt Afolayan den Ball im Spielaufbau genau in die Füße, der Offensivmann fackelt nicht lange und hält halblinks aus 20 Metern auf den leeren Kasten drauf. Er verzieht allerdings völlig, die Kugel fliegt meterweit über das Gehäuse drüber.
Zu zentral
Sinani bringt den folgenden Freistoß nach dem Foul von Oermann von links hoch nach innen, im Zentrum läuft Guilavogui ein und kommt aus acht Metern völlig frei zum Kopfball. Er nickt das Spielgerät aber zu zentral auf den Kasten drauf, so kann Horn die Murmel sicher festhalten.
Foul an Afolayan
Oermann steigt dem Offensivmann voll auf den Fuß drauf, Zwayer belässt es nochmal bei einer Ermahnung.
Wieder pariert Vasilj
Masouras gibt von links flach nach innen, halblinks in der Box zieht Pannewig aus 15 Metern direkt ab und visiert die rechte untere Ecke an. Vasilj streckt sich und pariert zu einem Eckball, der folgende Standard verpufft.
Viertelstunde rum
Der VfL liegt nicht unverdient mit 1:0 in Front, der Revierklub zeigt einen ordentlichen Auftritt und will sich hier mit Anstand aus der Bundesliga verabschieden. Die Hanseaten wiederum sorgen vorne bisher noch nicht wirklich für Gefahr, zu oft verpuffen die Angriffsbemühungen schon frühzeitig.
Vasilj locker
Wittek zieht halblinks aus 22 Metern mit seinem schwächeren rechten Fuß ab, Vasilj taucht ins linke Eck ab und hält den zu laschen Versuch sicher fest.
Bochum ballsicher
Die Gäste spielen durchaus ansehnlichen Fußball und lassen die Murmel gut durch die eigenen Reihen zirkulieren. St. Pauli bekommt in dieser Phase zu wenig Zugriff.
Tor für Bochum! Boadu macht das 1:0
Der VfL geht in Front! Boadu bekommt den Ball links im Sechzehner von Bero und lässt anschließend gleich drei Abwehrspieler stehen. Insbesondere Wahl sieht äußerst schlecht aus, anschließend bringt der Stürmer das Spielgerät aus fünf Metern rechts unten an Vasilj vorbei im Kasten unter.


Spitzer Winkel
Passlack zieht rechts im Sechzehner aus zehn Metern und spitzem Winkel ab, Vasilj ist im kurzen Eck und pariert zu einem Eckball. Der anschließende Standard bleibt harmlos.
Passlack präsent
Afolayan zieht halblinks im Sechzehner aus 14 Metern ab, Passlack blockt den Schuss per Grätsche ab. Danach kommt Afolayan nochmal an das Leder ran, wieder ist Passlack zur Stelle und trennt den Offensivmann erneut von der Kugel.
Schlechter Ball
Afolayan will Guilavogui halbrechts vorne in der Box bedienen, sein Zuspiel landet jedoch nur in den Füßen von Bernardo.
Oermann gut
Afolayan will auf der linken Seite in den Sechzehner eindringen, Oermann ist hellwach und klärt per Grätsche ins Toraus. Der folgende Eckball bringt nichts ein.
Offensivfoul
Boadu hat das Bein im Duell gegen Van der Heyden zu weit oben, Zwayer entscheidet auf Freistoß für den VfL.
Verhaltener Beginn
Beide Teams tasten sich erstmal ab, nach vorne geht auf beiden Seiten noch nicht viel.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Zwayer pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Gastgeber stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.

Der VfL agiert im 3-3-2-2
1 Horn - 14 Oermann, 13 Medic, 5 Bernardo - 15 Passlack, 6 Sissoko, 32 Wittek - 19 Bero, 24 Pannewig - 9 Boadu, 11 Masouras.
Die Kiezkicker beginnen im 3-4-1-2
22 Vasilj - 4 Nemeth, 5 Wahl, 44 Van der Heyden - 2 Saliakas, 16 Boukhalfa, 8 Smith, 23 Treu - 10 Sinani - 29 Guilavogui, 17 Afolayan.
Zwei Veränderungen auch bei den Bochumern
Coach Dieter Hecking nimmt nach der 1:4-Schlappe gegen Mainz ebenfalls zwei Wechsel in seiner Anfangself vor. Jakov Medic und Mats Pannewig starten für Ivan Ordets (nicht im Kader) und Tom Krauß (Rückenprobleme).
Zwei Wechsel bei den Hausherren
Trainer Alexander Blessin verändert seine Startelf nach dem 2:2 gegen Eintracht Frankfurt auf zwei Positionen. Nikola Vasilj und Siebe Van der Heyden beginnen für Ben Voll und Lars Ritzka (beide Bank).
Ein letztes Mal Bundesliga
Der Revierklub wird heute ein letztes Mal 90 Minuten Bundesliga spielen und danach erstmal für mindestens ein Jahr im Unterhaus antreten müssen. Bereits jetzt ist klar, dass sich im Sommer ein großer Umbruch beim VfL anbahnen wird und etliche Spieler den Verein verlassen werden. 'Das Geschäft hat sich verändert, große Vereinstreue gibt es in der heutigen Zeit eben nicht mehr', sagt Coach Dieter Hecking. Und der Fußballlehrer führt weiter aus: 'Es sieht ja so aus: Einige schließen es aus, in Bochum zu bleiben. Bei dem einen beruht das auf Gegenseitigkeit, bei dem anderen nicht.' Immerhin ist allerdings bereits jetzt eine Personalie geklärt: Vereinsikone Anthony Losilla wird ab dem Sommer in den Trainerstab von Hecking aufgenommen und soll sich dort um junge Talente kümmern. 'Toto wird bei mir als dritter Co-Trainer fungieren. Er wird die Aufgabe eines Übergangstrainers haben und die jungen Spieler auf dem Weg in den Profifußball begleiten. Er möchte gerne im Trainerbereich etwas machen, das sind die ersten Schritte', so Hecking.
Die jüngste Bilanz ist negativ
Die Hausherren können eigentlich für eine weitere Saison im Oberhaus planen, komplett in trockenen Tüchern ist der Klassenerhalt mathematisch jedoch noch nicht. Bei einer hohen Niederlage heute gegen den VfL und einem zeitgleich hohen Sieg der Heidenheimer gegen Werder Bremen müssten die Gastgeber am Ende doch noch in die Relegation gehen. Da diese beiden Szenarien aber utopisch sind, kann St. Pauli bereits jetzt den Sekt kaltstellen. Allerdings sollten die Hanseaten dennoch auf der Hut sein, denn in den letzten drei Heimspielen gegen Bochum konnte man nicht gewinnen. Der letzte Sieg datiert aus der Spielzeit 2017/18, damals gewannen die Norddeutschen mit 2:1. Das Hinspiel in dieser Saison ging mit 1:0 an den Revierklub, insofern haben die Hanseaten heute durchaus noch eine Rechnung offen.
Bereits alles entschieden
Die Kiezkicker stehen aktuell mit 32 Punkten auf Platz 14 und haben drei Zähler Vorsprung vor dem Relegationsrang 16. Da St. Pauli aber das um 13 Treffer bessere Torverhältnis als Heidenheim hat, ist der Klassenerhalt bereits gesichert und dementsprechend können die Hanseaten heute befreit aufspielen. Am letzten Spieltag holten die Norddeutschen auswärts ein 2:2 gegen Eintracht Frankfurt. Die Gäste aus dem Ruhrgebiet wiederum mussten letzte Woche den Abstieg aus dem Oberhaus verkraften, mit 22 Punkten ist der VfL abgeschlagener Tabellenletzter und hat keine Chance mehr auf den Klassenerhalt. Am vergangenen Spieltag verloren die Bochumer vor heimischer Kulisse mit 1:4 gegen den 1. FSV Mainz 05.
Guten Tag aus Hamburg
Hallo und herzlich willkommen aus dem Millerntor-Stadion. Der FC St. Pauli empfängt am 34. Spieltag der Fußball-Bundesliga heute den VfL Bochum. Schiedsrichter Felix Zwayer aus Berlin wird die Partie um 15.30 Uhr anpfeifen.