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Auf Wiedersehen aus Leverkusen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus der BayArena und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch die 0:2-Niederlage bleiben die Hausherren mit 53 Punkten auf Rang zwei stehen, die Norddeutschen hingegen finden sich mit jetzt 33 Zählern auf Platz zwölf wieder. Bayer Leverkusen gastiert am nächsten Spieltag (16.03.) beim VfB Stuttgart (19.30 Uhr), der SVW empfängt bereits einen Tag früher die Borussia aus Mönchengladbach (15.30 Uhr). Zuvor allerdings ist die Werkself unter der Woche noch in der Champions League gefordert, es steht das Achtelfinal-Rückspiel an. Am kommenden Dienstag (11.03.) treffen die Rheinländer vor heimischer Kulisse auf Rekordmeister Bayern München (21 Uhr).
Werder beendet die Krise
Nach 90 gespielten Minuten gewinnt Werder Bremen auswärts mit 2:0 gegen Bayer Leverkusen. Die Norddeutschen erwischten einen Traumstart und gingen bereits nach sieben Minuten durch Schmid in Führung. Anschließend suchte Bayer nach einer Antwort, Buendia scheiterte in Minute 26 an Zetterer. Nur vier Zeigerumdrehungen später fiel das vermeintliche 2:0 für Werder, Veljkovic stand bei seinem Treffer aber im Abseits und so zählte dieser zu Recht nicht (30.). Kurz danach landete der Versuch von Tella (35.) links neben dem Kasten. Ganz kurz vor dem Pausenpfiff hatte Garcia den Ausgleich auf dem Fuß, sein Freistoß krachte jedoch nur links oben an den Querbalken (45.). In Hälfte zwei dann hatte Bayer zunächst Probleme und fing sich nach etwas mehr als einer Stunde beinahe das 0:2, jedoch stand Burke bei seinem Treffer zuvor in der verbotenen Zone drin (65.). Ab dem Moment drehten die Rheinländer plötzlich auf, sowohl Schick (70.) als auch Palacios (72. und 74.) und Tah (77.) brachten die Murmel allerdings nicht im Netz unter. So machten die Werderaner schließlich tief in der Nachspielzeit alles klar, der eingewechselte Njinmah traf nach Vorarbeit des ebenfalls eingewechselten Topp zum 2:0 (90.+4). Das war gleichzeitig auch der Endstand, damit gewinnen die Bremer erstmals nach zuletzt fünf Pflichtspielpleiten in Folge.
Schluss in Leverkusen
Welz beendet die Partie. Der SVW schlägt die Werkself auswärts mit 2:0.
Auch Garcia sieht noch Gelb
Der Mittelfeldmann wird wegen Meckerns verwarnt.
Frust bei Palacios
Der Argentinier lässt fernab des Balles das Bein gegen Bittencourt stehen und sieht dafür Gelb.
Tor für Werder Bremen! Njinmah mit dem 2:0
Deckel drauf! Bittencourt schickt Topp mit einem überragenden Steckpass rechts im Sechzehner steil, der gerade erst eingewechselte Ex-Schalker legt sofort quer nach innen. Im Zentrum steht Njinmah blank und haut das Leder aus zehn Metern mittig oben genau unter die Latte. Hradecky ist aus der kurzen Distanz ohne jede Abwehrchance.
Werder nimmt Zeit von der Uhr
Schmid wird durch Keke Maximilian Topp ersetzt.
Schickt kommt nicht ran
Frimpong flankt den Ball von rechts halbhoch nach innen, am ersten Pfosten ist Veljkovic eng an Schick dran und so kommt dieser aus sechs Metern nicht zum Kopfball.
Powerplay der Werkself
Bayer wirft logischerweise alles nach vorne, das wiederum eröffnet den Bremern vorne große Räume zum Kontern.
Sechs Minuten Nachspielzeit
360 Sekunden gibt Welz noch zusätzlich. Gelingt Bayer hier noch der späte Lucky Punch zum Ausgleich?
Nochmal eine Gelbe
Adli geht mit dem langen Bein gegen Bittencourt zu Werke und trifft den Bremer klar am Fuß. Für diese Aktion sieht er den gelben Karton.
Offensivfoul
Tella begeht links vor dem Sechzehner ein Offensivfoul im Kopfballduell gegen Pieper. Das bringt wertvolle Sekunden für die Gäste.
Die Uhr tickt gegen Bayer
Etwas mehr als fünf Minuten sind regulär noch zu gehen, Werder steht defensiv jetzt wieder etwas stabiler und lässt wieder weniger zu.
Harmlos
Frimpong kommt nach einer Flanke von links von Adli aus gut zwölf Metern zentraler Position an den Ball, bekommt hinter seinen Volleyschuss aber zu wenig Druck. So kann Zetterer die Murmel locker abfangen.
Auch Silva darf vorzeitig duschen gehen
Dafür erhält Marco Grüll noch etwas Spielzeit.
Doppelwechsel bei den Norddeutschen
Lynen macht Platz für Leonardo Bittencourt.
Drüber
Nach einer Garcia-Ecke von rechts kommt Tah am langen Pfosten aus fünf Metern zum Kopfball und nickt die Kugel ganz knapp mittig oben über den Querbalken drüber.
Spiel auf ein Tor
Es ist jetzt Einbahnstraßenfußball, hier spielt nur noch die Werkself. Werder kommt gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte raus und sorgt für keinerlei Entlastung.
Eine Viertelstunde noch
Was geht hier noch für Bayer? Die Gastgeber wollen natürlich das 1:1, doch Werder hält weiterhin mit viel Leidenschaft dagegen. Das wird noch eine ganz spannende Schlussphase.
Zetterer überragend
Der Keeper wächst über sich hinaus! Palacios nimmt halblinks aus 17 Metern Maß und schlenzt die Kugel halbhoch ins rechte Eck, wieder macht sich der Schlussmann ganz lang und fischt das Spielgerät irgendwie mit den Fingerspitzen noch raus.
Wieder Gelb
Stage meckert zu heftig bei Welz und sieht dafür die Gelbe Karte.
Zetterer super
Palacios zieht zentral aus 18 Metern ab und visiert die rechte untere Ecke an, Zetterer macht sich lang und pariert zu einem Eckball. Der folgende Standard bringt nichts ein.
Schick verpasst
Fast das 1:1! Adli gibt den Ball von links flach und scharf nach innen, in der Mitte lauert Schick und verpasst aus fünf Metern nur um Zentimeter. Da fehlt dem Tschechen eine Fußspitze.
Burke holt sich noch Gelb ab
Der Schotte lässt sich beim Verlassen des Feldes zu viel Zeit und wird dafür verwarnt.
Erster Tausch beim SVW
Justin Njinmah kommt für Burke neu auf den Rasen.
Zu umständlich
Bayer spielt es im letzten Drittel zu kompliziert, so wird es weiterhin nicht gefährlich. Werder ist hier näher am 2:0 dran als die Werkself am Ausgleich.
Letzter Wechsel bei den Gastgebern
Arthur muss für Jeremie Frimpong weichen.
Wieder Abseits
Silva zieht halbrechts aus 14 Metern ab, Hradecky lässt den Schuss in Richtung kurzes Eck nach vorne abprallen. Dort lauert Burke, umkurvt den Keeper und schiebt aus zwei Metern lässig ein. Sofort geht aber wieder die Fahne nach oben, denn Burke steht beim Schuss von Silva meterweit in der verbotenen Zone.
Intensive Partie
Es geht mittlerweile durchaus richtig hart in den Zweikämpfen zur Sache, es ist eine enorm kampf- und körperbetonte Partie.
Jetzt liegt Silva auf dem Rasen
Der Stürmer wälzt sich am Boden, zuvor steigt Schick dem Portugiesen auf den Außenspann drauf.
Eine Stunde durch
Bayer muss hier gegen alle Widrigkeiten ankämpfen, die Werkself steht vor einer enorm schwierigen Aufgabe. 30 Minuten haben die Rheinländer noch Zeit, um das Blatt zu wenden.
Jetzt erfolgt der Wechsel
Alejandro Grimaldo kommt für den verletzten Wirtz neu in die Begegnung hinein.
Lynen mit dem Schuss
Der Mittelfeldmann zieht halblinks aus 18 Metern ab, die Kugel fliegt genau mittig in die Arme von Hradecky.
Bayer in Unterzahl
Aktuell agieren die Hausherren mit einem Mann weniger auf dem Feld, zudem wird Weiser jetzt bei jeder Ballberührung von den Leverkusener Fans ausgepfiffen.
Wirtz muss raus
Der erst zur Pause eingewechselte Mann muss wieder raus und geht direkt in die Kabine.
Wirtz sitzt auf dem Rasen
Alonso ist bei den Ärzten und bei Wirtz, alle Leverkusener bangen um ihr Juwel.
Wirtz humpelt
Der Offensivkünstler hat nach dem Foul von Weiser große Schmerzen am rechten Sprunggelenk. Er geht jetzt nach draußen und muss sich behandeln lassen, das sieht nicht gut aus.
Die nächste Karte
Weiser steigt Wirtz voll auf den Fuß drauf, dafür gibt es die Gelbe Karte. Es ist die fünfte Verwarnung für den Bremer in der laufenden Spielzeit, damit verpasst er nächste Woche die Partie gegen Borussia Mönchengladbach.
In die Arme von Zetterer
Wirtz flankt die Kugel aus dem linken Halbfeld scharf nach innen, in der Mitte läuft Schickt ein und lauert. Letztlich landet der Ball genau in den Armen von Zetterer.
Hradecky locker
Weiser flankt den Ball von rechts aus vollem Lauf nach innen, Hradecky fängt die Hereingabe sicher ab.
Ecke von rechts
Schmid bringt die Murmel hoch nach innen, im Zentrum steht Silva völlig blank und springt aus sechs Metern am Ball vorbei. Da lässt der Portugiese das mögliche 2:0 fahrlässig liegen.
Das Leder rollt wieder
Referee Welz pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Die Gäste machen personell vorerst unverändert weiter.
Tapsoba bleibt ebenfalls in der Kabine
Dafür ist Nordi Mukiele neu dabei.
Auch Xhaka hat Feierabend
Er wird durch Exequiel Palacios ersetzt.
Dreifachwechsel bei den Hausherren
Florian Wirtz kommt für Buendia neu rein.
Knappe Pausenführung für die Gäste
Nach 45 gespielten Minuten führt Werder Bremen auswärts mit 1:0 gegen Bayer Leverkusen. Die Norddeutschen erwischten einen Traumstart und gingen bereits nach sieben Minuten durch Schmid in Führung. Anschließend suchte Bayer nach einer Antwort, Buendia scheiterte in Minute 26 an Zetterer. Nur vier Zeigerumdrehungen später fiel das vermeintliche 2:0 für Werder, Veljkovic stand bei seinem Treffer aber im Abseits und so zählte dieser zu Recht nicht (30.). Kurz danach landete der Versuch von Tella (35.) links neben dem Kasten. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Garcia den Ausgleich auf dem Fuß, sein Freistoß krachte jedoch nur links oben an den Querbalken (45.). Für Hälfte zwei ist hier noch alles drin, der knappe Spielstand lässt beiden Teams noch alle Optionen offen.
Pause in Leverkusen
Welz beendet den ersten Durchgang. Der SVW führt zur Halbzeit auswärts mit 1:0 gegen die Werkself.
Zu mittig
Schmid kommt halbrechts von der Strafraumkante aus zum Abschluss und setzt die Kugel genau zentral in die Arme von Hradecky.
Drei Minuten Nachschlag
180 Sekunden gibt Welz in Hälfte eins noch extra.
Die Latte wackelt
Beinahe das 1:1! Garcia schreitet nach dem Foul an Buendia zur Tat und jagt die Murmel aus 17 Metern voll links oben an die Latte. Anschließend springt der Ball nach oben weg und Zetterer pflückt sich das Spielgerät aus der Luft.
Klares Foul
Lynen tritt Buendia zentral vor der Box um, das gibt jetzt einen gefährlichen Freistoß für Bayer fast von der Strafraumkante.
Immer wieder zurück nach hinten
Leverkusen kommt vorne nicht durch und muss die Angriffsbemühungen daraufhin abbrechen. So wird von hinten neu aufgebaut.
Veljkovic steht wieder
Der Innenverteidiger ist wieder auf den Beinen und wird weitermachen können.
Veljkovic am Boden
Hradecky klärt einen Schmid-Freistoß aus dem linken Halbfeld vor dem lauernden Veljkovic, trifft den Bremer anschließend aber voll im Gesicht. Daraufhin muss der Abwehrmann behandelt werden.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt Bayer hier vor der Pause noch der Ausgleich?
Hradecky spielt mit
Silva wird vorne mit einem langen Ball auf die Reise geschickt, Hradecky eilt aus seinem Kasten raus und klärt vor dem heranlaufenden Stürmer.
Zetterer mit beiden Fäusten
Der Torwart klärt eine Flanke von links sicher mit beiden Fäusten nach vorne.
Keine Gefahr
Arthur flankt von rechts nach innen, am langen Pfosten kommt Tella aus neun Metern zum Kopfball und nickt das Spielgerät meterweit links neben das Gehäuse.
Es fehlen die zündenden Ideen
Bei Bayer mangelt es vorne an der nötigen Kreativität, man merkt unter anderem das Fehlen von Wirtz, Frimpong und Grimaldo.
Kein Tor
Nach einer Schmid-Ecke von rechts kommt Burke im Zentrum aus acht Metern zum Schuss, dieser wird jedoch geblockt. Allerdings springt das Leder nach vorne halblinks zu Veljkovic rüber, der Abwehrmann schiebt aus fünf Metern rechts an Hradecky vorbei ins Netz ein - sofort danach geht jedoch die Fahne nach oben. Veljkovic steht beim Schuss von Burke nämlich im Abseits, deshalb zählt der Treffer zu Recht nicht.
Halbe Stunde vorbei
Weiterhin müht sich Bayer redlich, vorne werden die Rheinländer zu selten richtig zwingend. Zwar erhöhen die Gastgeber jetzt den Druck, doch nach wie vor steht Werder hinten weitestgehend sicher.
Links vorbei
Tella bedient Schick, der Angreifer zieht halblinks aus 17 Metern sofort ab und setzt die Kugel um zwei Meter links am Kasten vorbei.
Zetterer ist da
Garcia gibt das Leder von halbrechts vor der Box scharf und flach nach innen vor den Kasten, in der Mitte rutscht Buendia aus acht Metern in das Zuspiel rein und bugsiert das Spielgerät im Fallen genau auf Zetterer. Der Schlussmann reagiert blitzschnell und wehrt nach vorne ab.
Ecke von links
Garcia bringt den Ball mit Schnitt hoch nach innen, am ersten Pfosten klärt Burke per Kopf.
Rüdes Einsteigen
Schick packt gegen Agu die Grätsche aus und senst den Abwehrmann voll von der Seite um. Klare Sache, das zieht den gelben Karton nach sich.
Kein Tempo drin
Bayer bringt bislang weder Tella noch Adli ins Spiel rein, so fehlt die Geschwindigkeit vorne und auf den Außenbahnen. Das wiederum macht es Werder leicht, die Angriffsbemühungen der Gastgeber zu verteidigen.
Erste Verwarnung der Partie
Lynen tritt Xhaka im rechten Halbfeld von hinten um, dafür sieht der Bremer eine Gelbe Karte.
Silva per Kopf
Der Stürmer taucht nach einem hohen Ball von Lynen plötzlich halblinks im Sechzehner frei vor Hradecky auf, der Kopfball des Portugiesen aus acht Metern landet aber genau in den Armen des Torhüters.
Viertelstunde rum
Bayer ist um eine Antwort auf den Rückstand bemüht, bislang jedoch läuft offensiv bei der Werkself noch nicht viel zusammen. Werder steht defensiv stabil und bietet keine Räume an, so kommen die Hausherren kaum gefährlich nach vorne ins letzte Drittel hinein.
Stage gegen Tella
Der Bremer tritt den Leverkusener durchaus rüde an der Seitenauslinie um, allerdings geht es mit einem Freistoß für die Gäste weiter. Logischerweise herrscht großes Unverständnis auf Seiten der Gastgeber über diese Entscheidung von Welz.
Fehlstart für Bayer
Wie auch schon gegen die Bayern unter der Woche leisten sich die Rheinländer einen einfachen Fehler in der Abwehr, der prompt bestraft wird. Jetzt ist eine Reaktion gefordert.
Tor für Werder Bremen! Schmid macht das 1:0
Der SVW geht in Front! Über rechts kommen die Gäste nach einem Fehlpass im Aufbau von Hermoso nach vorne in die Box, Silva legt quer nach innen zu Stage rüber. Der Mittelfeldmann behält nochmal die Übersicht und leitet eine Station weiter nach links zu Schmid rüber, der Österreicher schiebt aus fünf Metern links an Hradecky vorbei in die Maschen.
Zu steil
Burke wird vorne links in der Box per Flugball gesucht, das Zuspiel ist jedoch zu weit und landet links im Toraus. Mit einem Abstoß für den amtierenden Meister geht es weiter.
Zusammenprall
Arthur und Agu rasseln im Mittelfeld nahe der Seitenauslinie mit den Knien aneinander, beide Akteure können aber ohne Behandlungspause weitermachen.
Bayer im Vorwärtsgang
Die Gastgeber übernehmen hier sofort die Spielkontrolle und haben viel Ballbesitz. Leverkusen sucht den Weg nach vorne, Werder geht allerdings trotzdem mutig vorne drauf und presst hoch.
Zetterer packt zu
Hermoso gibt den Ball von links flach und scharf nach innen, der Keeper begräbt die Hereingabe sicher unter sich.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Welz pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Werderaner stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.
Der SVW agiert im 3-3-2-2
1 Zetterer - 5 Pieper, 13 Veljkovic, 3 Jung - 8 Weiser, 14 Lynen, 27 Agu - 6 Stage, 20 Schmid - 15 Burke, 9 Silva.
Die Rheinländer beginnen im 3-4-3
1 Hradecky - 12 Tapsoba, 4 Tah, 5 Hermoso - 19 Tella, 34 Xhaka, 24 Aleix Garcia, 13 Arthur - 21 Adli, 14 Schick, 16 Buendia.
Zwei Veränderungen bei den Gästen
Coach Ole Werner nimmt nach der 1:2-Pleite gegen Wolfsburg zwei Wechsel in seiner Anfangself vor. Anthony Jung und Romano Schmid starten für Niklas Stark (Knieprobleme) und Leonardo Bittencourt (Bank).
Sieben Wechsel bei der Werkself
Trainer Xabi Alonso verändert seine Startelf nach der 0:3-Schlappe unter der Woche gegen die Bayern auf sieben Positionen. Lukas Hradecky, Edmond Tapsoba, Arthur, Aleix Garcia, Nathan Tella, Emiliano Buendia und Patrik Schick beginnen für Matej Kovar, Piero Hincapie, Nordi Mukiele, Exequiel Palacios, Alejandro Grimaldo, Jeremie Frimpong und Florian Wirtz (alle Bank).
Werder im Abwärtsstrudel
Die Norddeutschen sind bislang im Jahr 2025 komplett von der Rolle und sind seit Jahresbeginn der formschwächste Bundesligist. Es droht heute die fünfte Ligapleite in Serie, hinzu kommt das Pokalaus gegen Drittligist Bielefeld vor rund eineinhalb Wochen. Ein Grund für die fatale Negativspirale: Die Gegentorflut mit 24 Gegentreffern in neun Spielen. Coach Ole Werner will es sich aber nicht so einfach machen: 'Da trifft man sicherlich auch den Nagel auf den Kopf. Die Gründe sind aber vielschichtiger als nur zu sagen, es liegt in dem Fall an der Dreierkette. Weil dafür bekommen wir gerade in allen Spielphasen zu viele Gegentore.' Trotz der momentanen Formkrise sitzt der Fußballlehrer allerdings weiterhin fest im Sattel, jedoch ist eine Ausdehnung des bis 2026 laufenden Kontrakts fraglich: 'Grundsätzlich ist es so, dass wir hier seit fast dreieinhalb Jahren zusammenarbeiten und viele Dinge auf den Weg gebracht haben. Vertrauen ist immer von beiden Seiten da in all der Zeit, in der wir jetzt hier sind. Wir haben jetzt eine schwierige Phase - da muss man sich stellen, die muss man lösen. Deshalb ist es aktuell nicht mein Thema, mit dem ich mich vorrangig beschäftige', so Werner. Mal schauen, ob die Gäste heute zurück in die Erfolgsspur finden.
Alonso fokussiert sich nur auf die heutige Partie
Die Hausherren mussten am letzten Mittwoch eine schmerzhafte 0:3-Pleite in der Champions League gegen die Münchner hinnehmen, dadurch braucht man nun im Rückspiel nächste Woche ein kleines Wunder für das Weiterkommen. Trainer Xabi Alonso weiß natürlich auch, dass die Partie gegen die Bayern alles andere überstrahlt und dennoch richtet der Spanier den Blick nur auf Werder: 'Wir müssen professionell sein zu wissen, dass wir nicht an Dienstag denken dürfen. Dass wir vorher das Spiel gegen Bremen haben.' Der Fußballlehrer erklärt nochmal genauer, warum er nur an die heutige Begegnung gegen den SVW denkt: 'Nach der Niederlage am Mittwoch ist es die beste Vorbereitung, ein gutes Spiel zu machen und ein gutes Gefühl zu haben.' Der 43-Jährige schenkt übrigens weder die Titelverteidigung in der Bundesliga noch das Weiterkommen in der Königsklasse ab: 'In der Bundesliga und in der Champions League brauchen wir einen großen Einsatz und große Comebacks. Aber wenn wir eine Chance haben, kämpfen wir für sie. Wir sind in der letzten Phase, in einer Situation, in der noch alles passieren kann. Es ist nicht vorbei, bevor es vorbei ist.' Mal sehen, ob die Leverkusener heute den Worten ihres Trainers Taten folgen lassen.
Bayer denkt an die Königsklasse - Werder will raus aus der Krise
Die Gastgeber stehen aktuell mit 53 Punkten auf Platz zwei und haben acht Zähler Rückstand auf Tabellenführer und Rekordmeister Bayern München. Allerdings ist der Vorsprung auf Position drei mehr als komfortabel, im Moment sind es satte neun Punkte auf die auf Rang drei liegenden Mainzer. Dementsprechend kann die Werkself heute bereits an die Champions League unter der Woche denken, denn zuletzt setzte es im Achtelfinal-Hinspiel gegen die Bayern eine satte 0:3-Niederlage in München. In der Liga siegten die Rheinländer am vergangenen Spieltag auswärts mit 4:1 gegen Eintracht Frankfurt. Die Gäste aus Norddeutschland wiederum reisen mit fünf Pflichtspielniederlagen in Folge im Gepäck an und finden sich momentan mit 30 Punkten auf Platz zwölf wieder. Für die Werderaner geht weder nach oben noch nach unten so richtig viel. Am letzten Spieltag verloren die Bremer vor heimischer Kulisse mit 1:2 gegen den VfL Wolfsburg.
Guten Tag aus Leverkusen
Hallo und herzlich willkommen aus der BayArena. Bayer Leverkusen empfängt am 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga heute den SV Werder Bremen. Schiedsrichter Tobias Welz aus Wiesbaden wird die Partie um 15.30 Uhr anpfeifen.