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Auf Wiedersehen aus Mönchengladbach
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus dem Borussia-Park und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch den 4:1-Erfolg hat die Borussia jetzt 13 Punkte auf dem Konto und liegt auf Rang neun, die Norddeutschen finden sich mit weiterhin zwölf Zählern auf Position zehn wieder. Die Fohlenelf gastiert am nächsten Spieltag (09.11.) bei RB Leipzig (18.30 Uhr), der SVW empfängt am gleichen Tag bereits um 15.30 Uhr Holstein Kiel.
Hochverdienter Heimsieg für die Borussia
Nach 90 gespielten Minuten gewinnt Mönchengladbach mit 4:1 gegen Werder Bremen. Die Borussia erwischte einen Traumstart, bereits nach zwölf Minuten lag man durch Tore von Plea (11.) und Kleindienst (12.) mit 2:0 in Front. Auch danach waren die Hausherren weiter spielbestimmend, Kleindienst verpasste gleich zweimal das 3:0 (20. und 29.). Kurz vor dem Pausenpfiff fiel der dritte Treffer für die Gastgeber allerdings doch noch, Kleindienst bediente Honorat und der Franzose schloss den Konter mustergültig zum 3:0 ab (45.). In Hälfte zwei dann kam Werder verbessert aus der Kabine raus, doch Nicolas verhinderte mehrmals einen Bremer Anschlusstreffer (47., 50., 57. und 59.). In Minute 67 schließlich machten die Hausherren endgültig den Deckel auf die Partie drauf, Kleindienst bediente den eingewechselten Stöger und dieser netzte zum 4:0 ein. In der Schlussphase gelang den Gästen nur noch Ergebniskosmetik, der ebenfalls eingewechselte Topp traf nach einer Flanke von Ducksch zum 1:4 (76.). Negativer Höhepunkt aus Sicht der Norddeutschen war knapp zehn Minuten vor dem Ende der Platzverweis für Weiser (82.), doch in Unterzahl verkürzte der SVW beinahe noch auf 2:4. Allerdings traf Topp mit einem Kopfball nur die Latte (90.+1). So blieb es letztlich beim 4:1 für die Fohlenelf, aufgrund der starken ersten Hälfte der Hausherren ist es ein verdienter Heimsieg.
Knapp drüber
Bei der folgenden Ecke von rechts steigt Cvancara am ersten Pfosten aus fünf Metern zum Kopfball hoch, er nickt das Leder nur haarscharf rechts oben über das Tor drüber.
Schluss in Mönchengladbach
Dankert beendet die Partie. Die Borussia gewinnt mit 4:1 gegen den SVW.
Zetterer super
Cvancara legt per Kopf für Weigl ab, der Mittelfeldmann nimmt das Leder halbrechts im Sechzehner in einer fließenden Bewegung mit der Brust an und zieht danach sofort aus acht Metern ab. Zetterer zeigt einen starken Reflex und lenkt das Spielgerät rechts oben über die Latte drüber.
Die Latte wackelt
Nach einem Freistoß von links kommt Topp im Zentrum aus sechs Metern zum Kopfball, er nickt das Leder mittig an die Latte. Pech für die Gäste!
Vier Minuten Nachspielzeit
240 Sekunden gibt Dankert noch extra.
Ngoumou kommt nicht durch
Der Gladbacher nimmt rechts nochmal Fahrt auf, doch gleich drei Bremer sind in seiner Nähe. So kommt der Flügelflitzer nicht durch und muss den Angriff abbrechen.
Nicolas packt zu
Veljkovic flankt den Ball von rechts nach innen, am langen Pfosten kommt Topp aus sieben Metern zum Kopfball und zielt in Richtung linke Ecke. Nicolas streckt sich und fängt den Kopfball sicher ab.
Das Spiel trudelt aus
Beide Mannschaften finden sich jetzt mit diesem Resultat ab und lassen die Partie hier auslaufen.
Platzverweis für Werder
Die Gäste nur noch zu zehnt! Weiser will rechts im Sechzehner der Gladbacher zum Leder hin, Reitz ist vor dem Bremer an der Murmel dran und wird dann leicht vom Rechtsverteidiger am Fuß getroffen. Dankert zückt daraufhin Gelb, da der Werderaner schon verwarnt ist, fliegt er nun mit Gelb-Rot vom Feld. Durchaus eine harte Entscheidung!
Nochmal ein Tausch bei Bremen
Oliver Burke ersetzt Bittencourt.
Itakura holt sich Gelb ab
Der Gladbacher tritt Weiser rüde im Mittelkreis um und wird dafür verwarnt.
Honorat geht ebenfalls runter
Dafür erhält Nathan Ngoumou noch etwas Spielzeit.
Nochmal ein Doppelwechsel bei der Borussia
Ullrich macht Platz für Fabio Chiarodia.
Tor für Bremen! Topp verkürzt auf 1:4
Da haben die Norddeutschen den Ehrentreffer! Ducksch bringt den Ball von rechts halbhoch nach innen, in der Mitte läuft der eingewechselte Topp ein und vollendet aus fünf Metern per Direktabnahme oben links unter die Latte. Dieses Mal ist der heute bärenstarke Nicolas absolut machtlos.
Eine Viertelstunde noch
Der SVW sucht den Ehrentreffer, doch die Fohlenelf ist defensiv weiterhin sehr aufmerksam und verteidigt alles sauber weg.
Friedrich stark
Lynen schickt Ducksch halbrechts im Sechzehner steil, der Angreifer zieht aus neun Metern ab und scheitert an einer starken Grätsche von Friedrich.
Auch Kleindienst darf vorzeitig duschen gehen
Dafür darf Tomas Cvancara fortan neu mitmischen.
Doppelwechsel bei Gladbach
Hack muss für Florian Neuhaus weichen.
Die Schlussphase bricht langsam an
Rund 20 Minuten sind hier noch zu gehen und das Spiel ist durch. Für Werder geht es nun nur noch um Ergebniskosmetik, am Sieger dieser Begegnung gibt es keinerlei Zweifel mehr.
Nächster Tausch beim SVW
Keke Maximilian Topp kommt für Njinmah neu ins Spiel hinein.
Tor für Mönchengladbach! Stöger netzt zum 4:0 ein
Deckel drauf! Kleindienst hat rechts ganz viel Platz und gibt den Ball flach und scharf nach innen. Am ersten Pfosten läuft der eingewechselte Stöger ein und vollendet aus vier Metern rechts an Zetterer vorbei ins Netz.
Zetterer passt auf
Honorat schickt Kleindienst auf die Reise, Zetterer passt auf und klärt vor dem heranrauschenden Stürmer.
Schmid und Njinmah im Zusammenspiel
Die beiden Bremer wollen einen doppelten Doppelpass spielen, rechts an der Strafraumkante ist aber Endstation und die Gladbacher gehen dazwischen.
Erster Tausch bei der Fohlenelf
Plea hat Probleme am hinteren linken Oberschenkel und muss raus. Dafür darf Kevin Stöger fortan neu mitwirken.
Eine Stunde durch
Die zweite Hälfte geht bislang klar an Werder, es spielen nur die Gäste. Immer wieder rennen die Norddeutschen an und suchen hier das 1:3, noch hält das Abwehrbollwerk der Gastgeber allerdings stand. Das können jedoch durchaus noch lange 30 Minuten für die Hausherren werden.
Wieder ist Nicolas da
Jetzt sorgt ein Freistoß von rechts für Gefahr! Ducksch hebt den Ball hoch nach innen, in der Mitte bugsiert Friedl den Ball aus sechs Metern in Richtung linkes unteres Eck. Nicolas taucht blitzschnell ab und wehrt das Leder stark nach vorne ab. Im Anschluss dann kann die Borussia klären.
Ducksch mit dem Schlenzer
Der Stürmer setzt aus 18 Metern halblinker Position zum Schlenzer an und visiert die rechte untere Ecke an. Nicolas macht sich ganz lang und lenkt die Murmel mit den Fingerspitzen noch um den Pfosten rum. Die folgende Ecke von rechts verpufft dann.
Schwache Variante
Plea chippt das Leder nach dem Foul an Kleindienst aus 24 Metern zentraler Position nach vorne links in Richtung Ullrich, der Linksverteidiger kann den Ball aber nicht richtig behaupten. Dennoch bleibt die Szene heiß, am Ende kommt Itakura halbrechts aus 13 Metern zum Abschluss und setzt das Spielgerät deutlich mittig über den Querbalken drüber.
Erneut eine Gelbe
Lynen tritt Kleindienst von hinten zentral vor der Box um, das gibt die nächste Gelbe Karte am heutigen Abend.
Zetterer pariert
Beinahe das 4:0! Kleindienst taucht links am Fünfmeterraum auf und will Zetterer tunneln, der Keeper bekommt seine Beine rechtzeitig zu und verhindert so einen vierten Gegentreffer.
Werder besser drin
Vor allem Köhn bringt merklich Schwung ins Spiel der Gäste, es ist jetzt ein anderes Gesicht der Norddeutschen.
Zu mittig
Schmid hält halblinks aus 19 Metern drauf, Nicolas begräbt den zu mittigen Versuch sicher unter sich.
Köhn direkt in Aktion
Der neue Mann hat die Chance auf das 1:3! Der Linksverteidiger schließt aus neun Metern halblinker Position ab, Nicolas taucht ins rechte untere Eck ab und pariert stark.
Das Leder rollt wieder
Referee Dankert pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Die Borussia macht personell vorerst unverändert weiter.
Agu hat ebenfalls Feierabend
Er wird durch Derrick Köhn ersetzt.
Auch Pieper bleibt in der Kabine
Dafür steht Anthony Jung neu auf dem Rasen.
Dreifachwechsel bei den Gästen
Milos Veljkovic kommt für Malatini neu rein.
Die Fohlenelf ist klar auf Kurs
Nach 45 gespielten Minuten führt Mönchengladbach mit 3:0 gegen Werder Bremen. Die Borussia erwischte einen Traumstart, bereits nach zwölf Minuten lag man durch Tore von Plea (11.) und Kleindienst (12.) mit 2:0 in Front. Auch danach waren die Hausherren weiter spielbestimmend, Kleindienst verpasste gleich zweimal das 3:0 (20. und 29.). Kurz vor dem Pausenpfiff fiel der dritte Treffer für die Gastgeber allerdings doch noch, Kleindienst bediente Honorat und der Franzose schloss den Konter mustergültig zum 3:0 ab (45.). Für Hälfte zwei muss sich Werder etwas einfallen lassen, realistisch betrachtet geht es für die Norddeutschen jetzt eigentlich nur noch um Schadensbegrenzung.
Pause in Mönchengladbach
Dankert beendet den ersten Durchgang. Die Borussia führt zur Halbzeit mit 3:0 gegen den SVW.
Zwei Minuten Nachspielzeit
120 Sekunden gibt Dankert in Hälfte eins noch zusätzlich.
Tor für Mönchengladbach! Honorat erhöht auf 3:0
Wohl schon die Entscheidung! Werder ist nach der Ecke noch aufgerückt, die Borussia kommt an die Murmel dran und schaltet dann schnell um. Kleindienst schickt Honorat auf die Reise, der Flügelflitzer rennt alleine auf Zetterer zu und bleibt halbrechts aus 14 Metern eiskalt. Frei vor dem rauskommenden Schlussmann schiebt er sicher ins linke untere Eck ein.
Nicolas gut
Ducksch zieht eine Ecke von links mit Schnitt hoch nach innen, Nicolas kommt aus seinem Gehäuse raus und wischt das Leder sicher mit einer Hand nach rechts weg.
Njinmah muss abbrechen
Der Offensivmann will auf der rechten Seite ins Dribbling gehen, doch Itakura stellt den Werderaner gut zu und bietet nichts an. So muss der Bremer letztlich abbrechen und zurück nach hinten spielen.
Eckball von der rechten Seite
Honorat bringt den Ball hoch nach innen und sucht Kleindienst in der Mitte. Malatini ist aufmerksam und klärt vor dem Stürmer per Kopf.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt den Gästen hier vor der Pause noch der Anschlusstreffer?
Unverändertes Bild
Es spielt nur die Fohlenelf, dieses Mal gibt Plea den Ball von rechts halbhoch nach innen und sucht im Zentrum Kleindienst. Zetterer passt auf und fängt die Hereingabe sicher ab.
Ullrich gegen Malatini
Der Linksverteidiger taucht vorne links an der Eckfahne auf und will den Ball nach innen flanken. Malatini ist eng am Mann dran und blockt die Hereingabe ab.
Fehlpass von Weiser
Der Bremer will Ducksch vorne halblinks in Szene setzen, Friedrich erahnt das Zuspiel und fängt den Pass ab.
Halbe Stunde vorbei
Die Hausherren liegen weiterhin verdient mit zwei Toren Vorsprung in Front, von den Gästen kommt einfach viel zu wenig. Die Bremer bekommen viel zu wenig Zugriff, vor allem über die Flügel stößt die Borussia immer wieder gefährlich ins letzte Drittel.
Fast das 3:0
Kleindienst! Der Stürmer kommt nach einer Honorat-Ecke von links völlig frei aus fünf Metern zum Kopfball und visiert die rechte Ecke an, auf der Linie steht Agu goldrichtig und klärt in allerhöchster Not.
Hohes Pressing
Die Fohlenelf geht früh drauf und setzt insbesondere Keeper Zetterer immer wieder unter Druck. Das zeigt Wirkung, Werder kann sich nur mit langen Bällen nach vorne aus dem Druck befreien.
Zu zentral
Honorat gibt den Ball von rechts flach nach innen, an der Strafraumkante lässt Weigl für Hack durch. Der Offensivmann schließt sofort aus 18 Metern zentraler Position ab, der Schuss ist jedoch zu mittig und fliegt genau in die Arme von Zetterer.
Offensiv geht nichts
Die Norddeutschen mühen sich und kommen vorne kaum zum Zug. Oft ist die Kugel meistens kurz nach der Mittellinie wieder in den Reihen der Gladbacher.
Die nächste Karte
Weiser beschwert sich bei Dankert und wird daraufhin wegen Meckerns verwarnt.
Es brennt lichterloh
Die Honorat-Ecke von rechts wird am ersten Pfosten von Reitz verlängert, am zweiten Pfosten verpasst Kleindienst nur haarscharf. Dem Stürmer fehlt ein halber Meter und so fliegt der Ball letztlich links ins Toraus.
Zetterer gut
Kleindienst kommt halblinks von der Strafraumkante aus zum Abschluss, Zetterer wehrt den zu mittigen Flatterball nach rechts zu einem Eckball ab.
Erste Verwarnung der Partie
Agu steigt Reitz voll auf den Fuß drauf, dafür sieht er die Gelbe Karte.
Njinmah zu ungestüm
Der Werderaner spielt einen Fehlpass und foult anschließend gegen Weigl. Damit ist die Borussia wieder an der Murmel dran.
Viertelstunde rum
Werder muss jetzt natürlich ein dickes Brett bohren und hat hier eine absolute Mammutaufgabe vor der Brust. Bislang geht offensiv bei den Gästen noch nicht viel, die Fohlenelf ist klar tonangebend und führt hochverdient.
Tor für Mönchengladbach! Kleindienst mit dem 2:0
Die Borussia mit dem Doppelschlag! Honorat flankt den Ball von rechts nach innen, am ersten Pfosten läuft Kleindienst ein und setzt sich im Duell mit Friedl durch. Aus fünf Metern bugsiert der Stürmer das Spielgerät im Fallen links unten an Zetterer vorbei in die Maschen.
Tor für Mönchengladbach! Plea macht das 1:0
Die Borussia geht in Front! Kleindienst dringt nach einem Fehlpass von Lynen mit Tempo rechts in die Box ein und legt quer nach innen, dort läuft Plea ein und schließt aus 14 Metern direkt ab. Bittencourt fälscht die Kugel noch ab, diese schlägt dadurch unten rechts im Eck ein und ist für Zetterer unerreichbar.
Kleindienst mit dem Foul
Der Stürmer reißt Schmid im Mittelfeld am Trikot zu Boden, mit einem Freistoß für den SVW geht es weiter.
In die Arme von Zetterer
Hack hebt den Ball von rechts vor dem Sechzehner nach innen, Zetterer eilt aus seinem Kasten raus und pflückt sich das Spielgerät sicher aus der Luft.
Gladbach am Ball
Der VfL hat hier in der Anfangsphase mehr Ballbesitz und ist immer wieder im Vorwärtsgang. Noch fehlt aber ein erster richtig gefährlicher Torschuss der Hausherren.
Lynen ist zur Stelle
Hack legt zentral im Sechzehner per Kopf für Plea ab, doch bevor der Franzose zum Abschluss kommt, haut Lynen die Murmel aus der Gefahrenzone raus.
Zetterer am Boden
Der Keeper rasselt beim Eckball mit Friedl zusammen und bleibt daraufhin kurz am Boden liegen. Er kann aber weitermachen.
Ecke von links
Honorat bringt den folgenden Standard mit Schnitt hoch nach innen, die Hereingabe sorgt jedoch für keinerlei Gefahr.
Friedl passt auf
Hack steckt nach vorne halblinks für Plea durch, Friedl ist aufmerksam und klärt zu einem Eckball.
Erster Abschluss der Partie
Ducksch legt gut für Bittencourt ab, der Offensivmann hält halblinks aus 17 Metern drauf. Das Leder fliegt letztlich um einen Meter rechts oben über den Querbalken drüber.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Dankert pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Gäste stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.
Der SVW agiert im 3-4-2-1
1 Zetterer - 22 Malatini, 32 Friedl, 5 Pieper - 8 Weiser, 10 Bittencourt, 14 Lynen, 27 Agu - 11 Njinmah, 20 Schmid - 7 Ducksch.
Die Fohlenelf beginnt im 4-2-3-1
33 Nicolas - 29 Scally, 5 Friedrich, 3 Itakura, 26 Ullrich - 27 Reitz, 8 Weigl - 9 Honorat, 14 Plea, 25 Hack - 11 Kleindienst.
Der Blick auf das Personal
Trainer Gerardo Seoane verändert seine Startelf nach der 1:2-Niederlage im DFB-Pokal gegen Frankfurt auf drei Positionen. Rocco Reitz, Alassane Plea und Robin Hack beginnen für Philipp Sander, Florian Neuhaus und Kevin Stöger (alle Bank). Coach Ole Werner nimmt nach dem 1:0-Sieg im DFB-Pokal gegen Paderborn ebenfalls drei Wechsel in seiner Anfangself vor. Amos Pieper, Felix Agu und Justin Njinmah starten für Anthony Jung, Derrick Köhn (beide Bank) und Marco Grüll (Oberschenkelverletzung).
Stimme vor dem Spiel: Ole Werner (Trainer Werder Bremen)
'Wir müssen Woche für Woche gut arbeiten. Es geht darum, in dieser Phase konstant seine Leistung abzurufen und Punkte zu holen, dass man im Winter sagen kann, es könnte in die oder die Richtung gehen.'
Stimme vor dem Spiel: Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach)
'Bremen ist in dieser Saison sehr auswärtsstark. Sie haben ein gutes Umschaltspiel und sind sehr schwer zu pressen. Werder hat unter Ole Werner eine ganz eigene Spielidee entwickelt. Wir sind gewarnt vor einem guten Gegner.'
Werder: Nur die Bayern sind besser
Beim SV Werder Bremen kann man mit dem bisherigen Saisonverlauf durchaus zufrieden sein - Platz neun nach acht Spielen und eine Ausbeute von zwölf Punkten sind eine ordentliche Zwischenbilanz. Die könnte aber tatsächlich noch ein wenig besser sein, wäre da nicht diese unerklärliche Heimschwäche. Im Weserstadion ist die Mannschaft von Trainer Ole Werner noch sieglos, trotzte immerhin Meister Leverkusen am vergangenen Wochenende ein 2:2 ab. Auswärts dagegen läuft es bei den Bremern, die am Mittwoch durch ein 1:0 beim SC Paderborn ins Pokal-Achtelfinale einzogen. In der Fremde ist Werder noch ungeschlagen, fuhr schon drei Siege ein und spielte einmal remis. Aktuell sind da nur die Bayern besser. Klar, dass die Norddeutschen nun auch im Borussia-Park etwas Zählbares mitnehmen wollen.
Die Borussia will den dritten Heimsieg in Folge
Aus den letzten fünf Pflichtspielen holte die Borussia zwei Siege, ein Unentschieden und kassierte zwei Niederlagen. Dabei war auch in der vergangenen Woche das Aus im DFB-Pokal bei Eintracht Frankfurt (1:2). Beide Siege fuhren die Fohlen dagegen vor eigenem Publikum ein und da scheint es logisch zu sein, dass man bei der Borussia nun nur allzu gerne gegen Werder den dritten Heimsieg in Folge landen möchte. Aber Vorsicht: Werder ist auswärts in dieser Saison noch ungeschlagen.
Hallo aus Mönchengladbach
Herzlich willkommen aus dem Borussia-Park zum 9. Spieltag in der Fußball-Bundesliga. Zum Abschluss des Wochenendes treffen hier die Borussia vom Niederrhein und Werder Bremen aufeinander. Schiedsrichter der Partie ist Bastian Dankert aus Rostock. Um 17.30 Uhr geht es los, dann rollt hier der Ball.