FSV Herda bleibt verlustpunktfrei

Der FSV Herda erteilte der SG Nessetal Wenigenlupnitz eine Lehrstunde: 5:0 hieß es am Ende für den FSV Herda. Der FSV Herda hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Ehe der Schiedsrichter Harald Kronacher die Protagonisten zur Pause bat, traf Maximilian Hobert zum 1:0 zugunsten der Gastgeber (40.). Ehe es in die Halbzeitpause ging, hatte das Match noch einen Treffer parat. Vor 55 Zuschauern markierte Kamil Rafal Mikula das 2:0. Mit der Führung für den FSV Herda ging es in die Kabine. Das Team von Coach Falk Engelhardt baute die Führung aus, indem Mikula zwei Treffer nachlegte (50./75.). Falk Engelhardt besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für den Spitzenreiter (78.). Letztlich kam der FSV Herda gegen die SG Nessetal Wenigenlupnitz zu einem verdienten 5:0-Sieg. Der FSV Herda konnte sich gegen die SG Nessetal Wenigenlupnitz auf eine sattelfeste Defensive verlassen und mischt in der Tabelle weiter um die besten Plätze mit. In der Defensive des FSV Herda griffen die Räder ineinander, sodass der FSV Herda im bisherigen Saisonverlauf erst sechsmal einen Gegentreffer einsteckte. Der FSV Herda setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon sieben Siege auf dem Konto. Trotz der Niederlage belegt die SG Nessetal Wenigenlupnitz weiterhin den siebten Tabellenplatz. Die formschwache Abwehr, die bis dato 25 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden der Gäste in dieser Saison. Einen Sieg, zwei Remis und fünf Niederlagen hat die Elf von Coach Enrico Deiß momentan auf dem Konto. Vom Glück verfolgt war die SG Nessetal Wenigenlupnitz in den letzten fünf Spielen nicht. In diesem Zeitraum findet sich nur ein einziger Sieg. Kommende Woche tritt der FSV Herda bei SG Grün-Weiß Großburschla an (Samstag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt die SG Nessetal Wenigenlupnitz Heimrecht gegen die Zweitvertretung von SG SV Fortuna Suhltal.