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Schmeichelhaftes Remis für die Gäste
Mit Glück und Tücke dürfen sich die Gäste über einen Punkt freuen. Der FVS war das ganze Spiel die bessere Mannschaft, muss sich aber vorwerfen, nicht die Tore gemacht zu haben.
Abpfiff der Begegnung

Lotter fast mit dem Lucky Punch
Letzte Aktion - Freistoß. Dieser landet auf dem Kopf Lotters, der vor dem SVS-Torwart drankommt, den Ball aber übers Tor setzt.
Gelbe Karte für Sven Huber (77)
FILMREIF! Mein Gott, da kommen die Zuschauer auf ihre Kosten. Erst unterläuft der 77 ein technischer Fehler, dann beschwert er sich bei Rickert, dass er den Ball nicht fängt, rempelt ihn an und fällt um. Die Schwalbe vom letzten Heimspiel wohnt immer noch im Sandbuckelstadion!

Gelbe Karte für Alexandru David (23)


Gelbe Karte für Pascal Rickert (22)

Hohmann auf der Linie
Nach einem Konter ist Huber außen durch und flankt auf den zweiten Pfosten. Doch der kleine Jan klärt groß-artig!
Tor durch Steven Wippich (12)
Wer sonst? Nach einem Fehlpass der Nummer 20 in den Lauf von Steven Wippich bleibt dieser eiskalt wie die Festung Saurons im zweiten Zeitalter.


Daniel Mai (11) für Lukas Dernbach (12)

Davud Besirevic (99) für Jeremy Badea (44)


Ich habe mich wieder beruhigt, …
… habe dennoch jetzt einen höheren Blutdruck als @curvemaria nach dem Treppensteigen.
Häääääääää x2
Hääääääääääääää?
Gelb-Rote Karte für Robin Kratzer (55)
WARUM? Die Stauffenberger ziehen in den letzten Minuten ein Affentheater ab und fallen bei jedem Kontakt. Jetzt fliegt Robin Kratzer vom Platz. Es gibt Abstoß? Hä?

Dolores Umbridge?
Seine Entscheidungen untermalt der Referee mit Gestik und Mimik à la Dolores Umbridge. Da fehlt nur noch das penetrante Räuspern! Oscarreif!
Wippich-Kopfball
Nächste Chance, diesmal für Wippich, dessen Kopfball das Tor knapp verpasst.
Staufenberg schwimmt
Der Druck der Gastgeber nimmt zu, der SVS sieht aktuell weniger Land als ein Schiffbrüchiger auf hoher See.
Hohmann aus zweiter Reihe
Hohmann zieht aus 16 Metern ab und verfehlt das Tor minimal, da der Ball abgefälscht wurde.
Tikitaka …
… oder doch Ping, Pong, Ping? Jedenfalls kommt Weber nach einer Pass-Stafette an den Ball und versucht aus spitzem Winkel, Lotter einzusetzen. Doch der gegnerische Keeper spritzt dazwischen.
Seifenoper
Der pferdeschwänzige Innenverteidiger wechselt vom Kammerertheater in die Oper. Nach einem Zweikampf kommentiert dieser seine Gefühle mit einem Schrei der höchsten Oktave! Diesen erwidert die Zuschauerschaft in einem emotionalen Wechselgesang bzw. Kanon.
Abseits SG Staufenberg/Gernsbach
Staufenberg mit dem zweiten Abseitstor nach langem Ball: Victor Osihmen zieht Nedza davon und überlupft Müller. Doch ein Abseitspfiff ertönt durch das Stadion. Knapp in jedem Fall!
Standardanfällige Gastgeber
„Da ist Schnee drauf“, kommentiert Co-Stadionsprecher Biber Jr. Doch die Ecke landet dennoch bei Huber, der knapp verzieht.
Erste Chancen für den FVS
Erst verzieht Badea freistehend mit seinem schwächeren Rechten, dann ist es Karadag, dessen Distanzschuss das Tor knapp verfehlt.
Tim-Noel Weber (7) für Joel Borie (95)

Beginn der zweiten Halbzeit

Halbzeit
Mit einer schmeichelhaften Führung für den SVS geht es in die Pause. Die X-Goals-Wertung wird präsentiert von Eissalon La Rosa: 2,05 zu 0,9
Halbzeit der Begegnung

Müller rettet
Wieder ein langer Ball, der Kratzer in Verlegenheit bringt. Doch Müller ist in letzter Sekunde vor seinem Haarfarben-Vetter dran.
Karadag!
DER KARADAG SCHIEẞT KEINE TORE. Schöner Volley, aber wieder pariert der gegnerische Keeper.
Wippich zündet aus 20 Metern und der Staufenberger Keeper wehrt nach vorne ab wie Djokovic bei seinem Olympia-Matchball. Der Rebound landet bei Borie, der zwei Staufenberger in die Rente schickt, aber wieder am gegnerischen Keeper scheitert.
Großchance SVS
Nach einem langen Ball ist der Staufenberger Stürmer durch. Doch Müller pariert im 1-gegen-1. Vorher war’s im Übrigen fünf Meter Abseits.
Gelbe Karte für Robin Kratzer (55)

Kopfballchance Staufenberg
Nach einem Freistoß setzt der Staufenberger Offensivspieler im Luftduell nicht durch, weil er keinen Gegenspieler hat und setzt den Ball freistehend knapp daneben.
77 spielt Handball
Die 77 der Gäste verarbeitet eine Flanke sehenswert mit der linken Elle und schiebt ein. Doch diesmal lässt sich der Referee nicht veräppeln und erkennt das Tor ab.
Wieder Borie
Borie wieder alleine vor dem Tor, doch diesmal schiebt er den Ball rechts vorbei.
Chance für den FVS
Borie schickt Stache per Hacke auf die Reise, der auf den zweiten Pfosten flankt. Wippich nimmt den Ball ab, jedoch klärt Djuricin auf der Linie.
Tor durch Rudolf Hinkel (8)
Die 77 des SV Staufenberg kommt nach einem Urschrei ziemlich schnell wieder auf die Beine. Lotter spielte nur den Ball. Fehlentscheidung. Den Freistoß aus 30 Meter landet jedenfalls bei Hinkel, der den Ball über Müller freistehend einspringend drüberspitzelt. Schmeichelhaft.



Abtasten im Mittelfeld
Bis auf die Chance Bories‘ ist es ruhig hier im Sanbuckel: Bei beiden Teams ist ordentlich Sand im Getriebe. Zudem ist es echt frisch, man fröstelt. Der Sommer scheint somit zu Ende zu sein. Wir begrüßen den Herbst!
Spielt der nicht bei Gala?
Die Nummer 12 der Gäste ähnelt stark dem 100-Millionen-Stürmer Victor Osihmen. Da hat der SVS wohl am Deadline-Day die türkische Konkurrenz ausgestochen?
Riesenchance für Borie
Wippich setzt sich im Zentrum gegen drei Staufenberger durch und sieht Borie im Zentrum, der den Staufenberger Verteidiger ins Leere laufen lässt. Alleine vor dem Tor stehend, verzieht er allerdings überhastet über das Tor.
Schussversuch von Alexandru David
Hinkel setzt sich stark durch und legt im Strafraum auf David ab. Dessen Schussversuch landet allerdings in Haueneberstein, die sich somit über ihr erstes Saisontor freuen dürfen.
Borie mit erster Aktion
FVS-Königstransfer Borie setzt sich nach einem klassischen Rickert-Longliner dynamisch durch und legt vor dem Tor in den Rückraum. Der Ball landet bei Karadag, der allerdings mit seiner Passentscheidung daneben lag wie ich bei meiner letzten Partnerwahl.
Nach grauen Haaren steht es 1:1
Sowohl der SV Staufenberg als auch der FVS setzen in ihren Teams jeweils ein Mal auf die Haarfarbe „Vollmond-Silber“.
Anpfiff der Begegnung

Gruß des Stadionsprechers
Heute weniger nervös besticht der Sandweirer Stadionsprecher durch eine ruhige Stimmlage - Der soll Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Rufus Beck!
Zu den Trikots
Der FVS glänzt heute mal wieder im kecken Textmarker-Neongelb, diesmal von der Firma Stabilo. Die Gäste bestechen im farbenfrohen marlboro-schwarz-grau, womöglich angelehnt an die Kernspintbilder einiger Spielerlungen.
Kachelmann‘s Bauerregel
„Der Himmel trist, die Wolken dunkel, nasser Rasen, am Abend vorm Spiel trinke stets in Maßen.“
Tabellenkeller-Duell
Zum 3. Spieltag der Kreisliga A Nord begrüßt der FV Sandweier den SV Staufenberg. Beide Teams stehen bis dato bei einem Punkt aus zwei Spielen. Es erwartet uns so wahrscheinlich ein Duell auf Augenhöhe. Das Vorspiel endete indes mit einem 0:1 Auswärtssieg für den SV Staufenberg II. Spannend wird sein: Wie reagieren die Hausherren auf die selbstverschuldete Blamage in Michelbach?