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Behält SV Gnaschwitz-Doberschau Rückenwind?
Sparkassen-Kreisoberliga: SV Gnaschwitz-Doberschau – SpVgg Lohsa/Weißkollm (Samstag, 15:00 Uhr)
Die SpVgg Lohsa/Weißkollm konnte in den letzten fünf Spielen nicht punkten. Mit dem SV Gnaschwitz-Doberschau wartet am Samstag auch noch ein starker Gegner. Letzte Woche gewann der SV Gnaschwitz-Doberschau gegen den TSV Wachau mit 2:0. Somit nimmt der SV Gnaschwitz-Doberschau mit 33 Punkten den dritten Tabellenplatz ein. Die SpVgg Lohsa/Weißkollm musste am letzten Spieltag die elfte Niederlage einstecken, will aber auch dieses Mal wieder alles geben, um endlich den ersten Saisonsieg zu feiern. Im Hinspiel hatte der SV Gnaschwitz-Doberschau die Nase vorn und verbuchte einen 2:1-Sieg.
Die Elf von Trainer Enrico Angermann holte aus den bisherigen Partien zehn Siege, drei Remis und vier Niederlagen. Die Gastgeber sind im Fahrwasser und holten aus den jüngsten fünf Matches neun Punkte.
Mit lediglich fünf Zählern aus 16 Partien steht die SpVgg Lohsa/Weißkollm auf einem Abstiegsplatz. Mit nur neun Treffern stellt die Mannschaft von Uwe Tietze den harmlosesten Angriff der Sparkassen-Kreisoberliga.
Die Gäste stellen mit 44 Gegentreffern die anfälligste Defensive der Liga. Ausgerechnet jetzt trifft die SpVgg Lohsa/Weißkollm mit dem SV Gnaschwitz-Doberschau auf einen Gegner, in dessen Offensive ein Rad ins nächste greift.
Die SpVgg Lohsa/Weißkollm muss einen Gala-Tag erwischen, um gegen den SV Gnaschwitz-Doberschau etwas auszurichten. Angesichts der gegnerischen Formstärke und der Tabellenposition ist die SpVgg Lohsa/Weißkollm lediglich der Herausforderer.
Autor/-in: Sportmedia (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 12.03.2025 um 07:26 Uhr automatisch generiert)
