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SpVgg Lohsa/Weißkollm bleibt Schlusslicht bei Gegentoren in der Sparkassen-Kreisoberliga
Sparkassen-Kreisoberliga: SV Oberland Spree – SpVgg Lohsa/Weißkollm, 4:0 (4:0), Schirgiswalde-Kirschau
Schwarz-Weiß befindet sich nach dem klaren 4:0-Sieg beim Kellerduell gegen die SpVgg Lohsa/Weißkollm im Auftrieb. Der SV Oberland Spree erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Eric Nowak die Spree-Herren vor 25 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Hermann Tischler erhöhte für das Heimteam auf 2:0 (28.). Mit dem 3:0 von Jan Mecir für die Mannschaft von Trainer Michel Pfeiffer war das Spiel eigentlich schon entschieden (37.). Noch vor der Halbzeit legte Tischler seinen zweiten Treffer nach (43.). Der dominante Vortrag von Schwarz-Weiß im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Michel Pfeiffer, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Stefan Gruhl und Philipp Langner kamen für Mecir und Robert Himmel ins Spiel (80.). Mit dem Schlusspfiff durch Carlo Berndt blieb folgende Zusammenfassung der zweiten 45 Minuten: Nach torreicher und überaus erfolgreicher erster Hälfte schaltete der SV Oberland Spree nach dem Seitenwechsel einen Gang zurück und brachte den souveränen Sieg nach Hause.
Der Sieg hatte Auswirkungen auf die Tabelle, wo Schwarz-Weiß nun auf dem 13. Platz steht. Der SV Oberland Spree bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt vier Siege, zwei Unentschieden und sieben Pleiten. Durch den klaren Erfolg über die SpVgg Lohsa/Weißkollm ist Schwarz-Weiß weiter im Aufwind.
Die SpVgg Lohsa/Weißkollm befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen den SV Oberland Spree weiter im Abstiegssog. Mit 37 Toren fing sich die SpVgg Lohsa/Weißkollm die meisten Gegentore in der Sparkassen-Kreisoberliga ein. Nach dem dritten Fehlschlag am Stück ist das Schlusslicht weiter in Bedrängnis geraten. Gegen Schwarz-Weiß war am Ende kein Kraut gewachsen.
Die Defensivleistung der SpVgg Lohsa/Weißkollm lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen den SV Oberland Spree offenbarte die SpVgg Lohsa/Weißkollm eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Nächsten Samstag (13:30 Uhr) gastiert Schwarz-Weiß bei SV Post Germania Bautzen, die SpVgg Lohsa/Weißkollm empfängt zeitgleich den SV Aufbau Deutschbaselitz.
Autor/-in: Sportmedia (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 01.12.2024 um 10:24 Uhr automatisch generiert)
