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Herren Bezirksliga Nahe: SV Winterbach – FSV Blau-Weiss Idar-Oberstein, 6:1 (3:1), Winterbach

Der <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Winterbach</a> erteilte dem <a href=fbde+team:011MI99IRG000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Blau-Weiss Idar-Oberstein</a> eine Lehrstunde und gewann mit 6:1. Die <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>Winterbacher</a> gingen als klarer Favorit in die Partie und erfüllten diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel wurde von den beiden Kontrahenten gleichwertig geführt, hatte aber mit dem <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>SVW</a> beim 2:1 einen knappen Sieger gefunden.
220 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>Spitzenreiter</a> schlägt – bejubelten in der 18. Minute den Treffer von <a href=fbde+profile:00NP56V3UC000000VV0AG85VVTQNFIIH>Jonas Kunz</a> zum 1:0. <a href=fbde+profile:00NP5DQCHK000000VV0AG85VVTQNFIIH>Jan-Uwe Audri</a> versenkte den Ball in der 31. Minute im Netz des <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>Gastgebers</a>. <a href=fbde+profile:0183CI97SK000000VV0AG811VU43O80K>Maximilian René Stumm</a> trug sich in der 36. Spielminute in die Torschützenliste ein. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte <a href=fbde+profile:01027GV3US000000VV0AG811VTJ35H4D>Elias Pfenning</a> den Vorsprung des <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Winterbach</a> auf 3:1 (41.). Die Hintermannschaft des <a href=fbde+team:011MI99IRG000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Blau-Weiss Idar-Oberstein</a> ließ bis zur Pause kein weiteres Tor zu und es ging bei unverändertem Stand in die Kabinen. Mit dem 4:1 von <a href=fbde+profile:01027GV3US000000VV0AG811VTJ35H4D>Pfenning</a> für die <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>Winterbacher</a> war das Spiel eigentlich schon entschieden (50.). <a href=fbde+profile:016M1151VK000000VV0AG80NVTDQAIRM>Emilio Becker</a> gelang ein Doppelpack (55./71.), mit dem er das Ergebnis auf 6:1 hochschraubte. In der 77. Minute stellte der <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Winterbach</a> personell um: Per Doppelwechsel kamen <a href=fbde+profile:01CQAUDHC4000000VV0AG80NVV4627LS>Maximilian Höft</a> und <a href=fbde+profile:01IAE0HPES000000VV0AG811VV3U2VDU>Lucas Stork</a> auf den Platz und ersetzten <a href=fbde+profile:00NP56V3UC000000VV0AG85VVTQNFIIH>Kunz</a> und <a href=fbde+profile:00NP5DDF0K000000VV0AG85VVTQNFIIH>Leon Leister</a>. Letzten Endes schlugen die <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>Winterbacher</a> im 29. Saisonspiel den <a href=fbde+team:011MI99IRG000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Blau-Weiss Idar-Oberstein</a> souverän mit 6:1 vor heimischer Kulisse.
Nach 29 Spieltagen und nur einer Niederlage stehen für den <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Winterbach</a> 74 Zähler zu Buche. Mit 98 geschossenen Toren gehört die <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>Elf von Trainer Torben Scherer</a> offensiv zur Crème de la Crème der Herren Bezirksliga Nahe. Sieben Spiele ist es her, dass die <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>Winterbacher</a> zuletzt eine Niederlage kassierten.
Trotz der Schlappe behält der <a href=fbde+team:011MI99IRG000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Blau-Weiss Idar-Oberstein</a> den siebten Tabellenplatz bei. Die Stärke des <a href=fbde+team:011MI99IRG000000VTVG0001VTR8C1K7>Gasts</a> liegt in der Offensive – mit insgesamt 62 erzielten Treffern. In den letzten fünf Partien ließ die <a href=fbde+team:011MI99IRG000000VTVG0001VTR8C1K7>Mannschaft von Coach Eugen Karpunov</a> zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich drei.
Als Nächstes steht für den <a href=fbde+team:011MI9J5B4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Winterbach</a> eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:15 Uhr) geht es gegen die <a href=fbde+team:011MIAT20C000000VTVG0001VTR8C1K7>TSG Planig</a>. Der <a href=fbde+team:011MI99IRG000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Blau-Weiss Idar-Oberstein</a> empfängt parallel den <a href=fbde+team:011MICEEJS000000VTVG0001VTR8C1K7>TuS Waldböckelheim</a>.


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Ausgleichstor von Audri bleibt nur ein Ehrentreffer