Mesopotamien 1. erfolgsverwöhnt

Der Mesopotamien 1. brannte am Sonntag in Hamburg ein Fußball-Feuerwerk ab und gewann 7:2. Der Mesopotamien 1. hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte das Team von Coach Michel Aydogdu alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Inter 2000 1. geriet in der 22. Minute ins Hintertreffen. Zur Pause reklamierte der Mesopotamien 1. eine knappe Führung für sich. Sercan Topbas schickte Kushtrim Ferizi aufs Feld. Miljard Polisi blieb in der Kabine. Listowell Anyimah schockte den Mesopotamien 1. und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für Inter 2000 1. (48./54.). Nur eine Minute später erzielte der Mesopotamien 1. die 3:2-Führung. In der 73. Spielminute setzte sich der Mesopotamien 1. erneut durch und erzielte das vorentscheidende 5:2. Für das 6:2 sorgte der Mesopotamien 1. in Minute 78. Der Mesopotamien 1. überrannte Inter 2000 1. förmlich mit sieben Toren und fährt so mit einem verdienten Sieg in der Tasche nach Hause. Inter 2000 1. bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisliga 2. Die Luft wird dünner für die Gastgeber: Die Niederlage hat das Abrutschen auf einen direkten Abstiegsplatz zur Folge. Die Hintermannschaft von Inter 2000 1. steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 51 Gegentore kassierte Inter 2000 1. im Laufe der bisherigen Saison. Nach dem klaren Erfolg über Inter 2000 1. festigt der Mesopotamien 1. den dritten Tabellenplatz. Der Mesopotamien 1. sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf sieben summiert. In der Bilanz kommen noch zwei Unentschieden und zwei Niederlagen dazu. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der Mesopotamien 1. seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt sieben Spiele ist es her. Inter 2000 1. tritt am kommenden Sonntag bei Altona 93 3. an, der Mesopotamien 1. empfängt am selben Tag Nikola Tesla 2.