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SV Traktor Naundorf vs. SV Spröda
Talk-Point Kreisliga Meisterrunde

Lehrstunde für SV Spröda

Talk-Point Kreisliga Meisterrunde: <a href=fbde+team:011MIDQLKS000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Traktor Naundorf</a> – <a href=fbde+team:023PHAB2RK000000VS548985VT5V9K59>SV Spröda</a>, 5:0 (4:0), Naundorf

Der SV Traktor Naundorf erteilte SV Spröda eine Lehrstunde und gewann mit 5:0. An der Favoritenstellung ließ der SV Traktor Naundorf keine Zweifel aufkommen und trug gegen SV Spröda einen Sieg davon. Im Hinspiel hatten beide Mannschaften ein spannendes Duell geboten, das der SV Traktor Naundorf letztendlich mit 3:2 für sich entschieden hatte. 99 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die Gastgeber schlägt – bejubelten in der 13. Minute den Treffer von Tim Kuhl zum 1:0. Für das 2:0 der Elf von Coach Tom Brand zeichnete Martin Dräger verantwortlich (34.). Mit dem Tor zum 3:0 steuerte Kuhl bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (37.). Ehe der Schiedsrichter Kenny Steils die Protagonisten zur Pause bat, traf Patrick Kupfer zum 4:0 zugunsten des SV Traktor Naundorf (41.). Der SV Traktor Naundorf hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. In der 55. Minute änderte Tom Brand das Personal und brachte Tom Hoff und Julien Geipel mit einem Doppelwechsel für Rick Guckland und Timo Radeck auf den Platz. Der fünfte Streich des SV Traktor Naundorf war Kevin Schwager vorbehalten (71.). Mit dem Spielende fuhr der SV Traktor Naundorf einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für SV Spröda klar, dass gegen den SV Traktor Naundorf heute kein Kraut gewachsen war. Mit beeindruckenden 34 Treffern stellt der SV Traktor Naundorf den besten Angriff der Talk-Point Kreisliga Meisterrunde. Nur zweimal gab sich der SV Traktor Naundorf bisher geschlagen. Im Angriff von SV Spröda herrscht Flaute. Erst elfmal brachte der Gast den Ball im gegnerischen Tor unter. Die Lage der Mannschaft von Coach Wilko Herrmann bleibt angespannt. Gegen den SV Traktor Naundorf musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben. Die Defensivleistung von SV Spröda lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen den SV Traktor Naundorf offenbarte SV Spröda eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga. Als Nächstes erwartet beide Mannschaften eine längere Spielpause. Am 26.05.2024 bestreitet der SV Traktor Naundorf das nächste Spiel auf eigener Anlage gegen die Zweitvertretung von SC Hartenfels Torgau. SV Spröda tritt dagegen einen Tag zuvor bei Dommitzscher SV Grün/Weiss an.