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Das war es aus Berlin
Wir verabschieden uns aus dem Olympiastadion und wünschen noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal.
So geht es weiter
Nach diesem Pokalfight geht es für die Hertha und den FCK am kommenden Wochenende wieder in der 2. Bundesliga um Punkte. Die Hertha erwartet am Samstag um 20.30 Uhr den Hamburger SV im Olympiastadion. Der 1. FCK gastiert am Sonntag um 13.30 Uhr bei der SV Elversberg.
Auslosung am 11. Februar
Der 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf stehen als erste Halbfinalisten fest. In der nächsten Woche werden dann in den Partien Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart und 1. FC Saarbrücken - Borussia Mönchengladbach die weiteren beiden Teilnehmer ermittelt. Die Auslosung zum Pokal-Halbfinale findet dann am 11. Februar im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund statt.
Kaiserslautern steht zum zwölften Mal im Halbfinale des DFB-Pokals
Dank einer über 90 Minuten starken Auswärts-Performance zieht der zweimalige Pokalsieger aus der Pfalz zum insgesamt zwölften Mal in ein Halbfinale im DFB-Pokal ein. Dabei spielt den Roten Teufeln in die Karten, dass sie mit der ersten Torchance in der 5. Minute durch Elvedi in Führung gehen. Danach braucht die Hertha lange, um ins Spiel zu finden und findet gegen die stabile Defensive der Pfälzer bis zur Pause kein Durchkommen. Kurz vor der Pause erhöht Tachie sogar noch auf 2:0 (38.). Nach dem Seitenwechsel und mit der Einwechslung von Reese nimmt die Alte Dame dann Fahrt auf. Aber 20 Minuten vor dem Ende sorgt Kaloc nach einem Fehlpass von Bouchalakis mit dem 3:0 für die Entscheidung. In der Schlussphase tut sich nicht mehr viel, Reese kann aber in der Nachspielzeit noch verkürzen (90.+1). Aber dann ist Schluss. Lautern feiert und hofft auf eine Rückkehr ins Olympiastadion im Mai, der Traum vom Pokalfinale im eigenen Stadion ist für die Hertha wieder einmal vorzeitig ausgeträumt.
Und dann ertönt der Schlusspfiff
Der 1. FC Kaiserslautern gewinnt mit 3:1 bei Hertha BSC und zieht ins Halbfinale des DFB-Pokals ein.

Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen
Es werden noch einmal drei Minuten nachgespielt.
1:3 Fabian Reese (Hertha BSC)
Ehrentreffer für die Hertha: Elevdi verlängert einen langen Ball unfreiwillig in den Lauf von Reese und der netzt freistehend ein.


Die Partie plätschert jetzt dem Ende entgegen
Hertha hat sich mit der Niederlage abgefunden, der FCK will das Ergebnis nur noch über die Zeit bringen.
1. FC Kaiserslautern wechselt: Dickson Abiama kommt für Ragnar Ache
Nochmal ein Wechsel beim FCK: Abiama ersetzt Ache in den letzten Minuten dieser Partie.

Lautern lässt kaum noch etwas zu
Flanke um Flanke segelt in den Strafraum der Gäste, aber immer wieder werden die Bälle von den Pfälzern aus der Gefahrenzone befördert.
Reese wird gestoppt
Ein langer Ball findet Reese auf dem linken Flügel. Der dringt in den Sechzehner ein und will dann querlegen, aber Toure geht dazwischen und blockt den Ball ab.
Gelbe Karte für Aymen Barkok (Hertha BSC)
Barkok sieht Gelb nach einem Foul an der Seitenlinie gegen Puchacz.

Bei der Hertha ist die Luft raus
Der dritte Gegentreffer ist ein heftiger Nackenschlag für die Hausherren. Kaum noch etwas will gelingen, der Schwung ist komplett raus in dieser Phase.
Die Schlussviertelstunde bricht an
Der Traum der Hertha vom Pokalfinale im eigenen Stadion scheint einmal mehr zu platzen. Die Berliner brauchen jetzt schon ein mittleres Fußballwunder, um hier noch einmal zurückzukommen.
Gelbe Karte für Haris Tabakovic (Hertha BSC)
Frustfoul von Tabakovic an Tomiak - Jöllenbeck zeigt dem Herthaner die Gelbe Karte.

Tabakovic aus der Drehung
Der Berliner Stürmer dreht sich um zwei Gegenspieler herum und schließt mit links ab - vorbei.
Die Gästefans feiern
"Deutscher Pokalsieger - FCK" ertönt aus dem Fanblock des 1. FC Kaiserslautern. So weit sind wir dann zwar noch nicht, aber die Pfälzer stehen nun mit anderthalb Beinen im Halbfinale.
0:3 Filip Kaloč (1. FC Kaiserslautern)
Ist das die Entscheidung? Nach einem Fehlpass von Bouchalakis genau vor die Füße von Kaloc. Der lässt sich dann auch nicht lange bitte und legt die Kugel aus 18 Metern locker rechts unten ins Eck.


Nächste Reese-Flanke in den Sechzehner
Der Ball kommt an den Elfmeterpunkt, da geht dann aber Krahl entschlossen mit den Fäusten dazwischen.
Tabakovic einen Tick zu spät
Nach einer guten Flanke von Reese von der linken Seite springt Tabakovic knapp am Ball vorbei - das wäre eine dicke Chance für die Hertha gewesen.
1. FC Kaiserslautern wechselt: Aaron Opoku kommt für Marlon Ritter
Tachie und Ritter haben Feierabend.

1. FC Kaiserslautern wechselt: Filip Stojilkovic kommt für Richmond Tachie
Doppelwechsel auch bei den Gästen. Stojilkovic un Opoku sind jetzt im Spiel.

Hertha BSC wechselt: Smail Prevljak kommt für Florian Niederlechner
Nochmal zwei Neue bei der Hertha: Prevljak und Christensen kommen in die Partie.

Hertha BSC wechselt: Gustav Christensen kommt für Derry Scherhant


Niederlechner verzieht
Nach einem weiten Einwurf von der rechten Seite kommt der ehemalige Augsburger aus 17 Metern zum Schuss, setzt den aber dann doch deutlich am Kasten der Gäste vorbei. Immerhin: Hertha spielt nach der Pause mit viel mehr Dynamik nach vorne.
Karbownik mit dem Abschluss
Der Linksfuß kommt aus 13 Metern mit seinem schwächeren Fuß zum Schuss, den Krahl aber sicher parieren kann.
Hertha versucht Druck aufzubauen
Aber der FCK steht nach wie vor sehr gut hinten drin und macht das sehr geschickt. Und vorne sind sie auch jederzeit in der Lage für Gefahr zu sorgen, wie Ritter vor wenigen Minuten gezeigt hat.
Hertha jetzt sehr linkslastig
Bei den Berliner laufen jetzt fast alle Angriffe über Reese, der links bereits schon einige gute Aktionen hatte.
Das muss das 1:2 sein!
Reese nimmt links Tempo auf und flankt punktgenau nach innen zu Tabakovic. Der steht alleine vor Krahl, bringt die Kugel aber nicht am Gästekeeper vorbei.
1. FC Kaiserslautern wechselt: Jean Zimmer kommt für Frank Ronstadt
Erster Wechsel bei den Pfälzern: Der vor der Pause leicht angeschlagene Ronstadt muss nun doch runter, Zimmer ist neu im Spiel.

Hallo, wir sind auch noch da...
Auf der Gegenseite meldet sich dann auch der FCK wieder zu Wort: Ritter setzt aus 18 Metern einen Schlenzer an, der nur hauchdünn über das Berliner Tor fliegt.
Hertha legt richtig los
Die Berliner kommen mit neuem Schwung aus der Kabine. Tabakovic kann aus 17 Metern abziehen, der Ball geht aber deutlich drüber.
Der Ball rollt wieder
Die Hertha eröffnet die zweite Halbzeit, der FCK spielt zunächst personell unverändert weiter.

Hertha BSC wechselt: Fabian Reese kommt für Marton Dardai
Zeefuik und Dardai bleiben in der Kabine.

Hertha BSC wechselt: Andreas Bouchalakis kommt für Deyovaisio Zeefuik
Hertha-Trainer Dardai reagiert in der Pause. Bouchalakis und Reese kommen neu ins Team.

Starke Lauterer Abwehrleistung entnervt die Hertha
Unter dem Strich geht die Pausenführung der Roten Teufel in Ordnung. Denn die Pfälzer liefern hier bislang eine sehr überzeugende und konzentrierte Defensivleistung ab, die die Hertha doch vor einige Probleme stellt. Dazu kommt natürlich der Fakt, dass der FCK mit der ersten Chance gleich in Führung geht: Elvedi trifft nach nur fünf Minuten zum 1:0. Das macht was mit den Berlinern, die danach nur schwer ins Spiel finden. Aber just in einer Phase als man das Gefühl hat, der BSC kommt einem 1:1 näher, trifft Tachie in der 38. Minute zum 2:0. Die Hertha ist jetzt gefordert, nach der Pause muss mehr kommen. Aber sie können beruhigt sein, denn entschieden ist hier noch nichts. Trainer Dardai wird seine Spieler sicherlich noch einmal daran erinnern, dass man auch im Ligaspiel am Betzenberg zur Pause zurücklag und die Partie noch drehen konnte. Gleich geht es weiter.
Und dann ist Pause
Der 1. FC Kaiserslautern führt nach 45 Minuten mit 2:0 im Olympiastadion.

Scherhant hat die Chance
Nach einer Rechtsflanke verlängert Tabakovic an den langen Pfosten, wo Schwerhant beim Schuss aber noch entscheidend gestört wird.
Die offizielle Spielzeit ist abgelaufen
Es werden fünf Minuten nachgespielt.
Elvedi mit einem ganz starken Tackling
Ein langer Ball erreicht Niederlechner, der dringt in den Sechzehner ein, wird dann aber von Elvedi resolut und fair vom Ball getrennt. Stark vom Lauterer.
0:2 Richmond Tachie (1. FC Kaiserslautern)
Der nächste Paukenschlag! Ritter spielt im Mittelfeld einen gut getimten Diagionalball rechts raus auf Tachie. Der fackelt nicht lange und drischt die Kugel humorlos und unhaltbar aus 16 Metern ins linke Eck. Gersbeck hat keine Abwehrchance.


Satter Abschluss
Der Berliner zieht aus der zweiten Reihe ab, Krahl muss sich lang machen, pariert aber dann gekonnt.
Intensive Zweikämpfe
Beide schenken sich nichts. Vor allem im Mittelfeld gibt es jetzt immer wieder kleinere Fouls, so dass die Partie ein ums andere Mal unterbrochen werden muss.
Krahl auf dem Posten
Scherhant kommt aus etwa zehn Meter zum Kopfball, bekommt aber keinen Druck hinter den Ball und so kann der FCK-Keeper sicher parieren.
Niehues versucht es aus knapp 40 Metern
Der Lauterer sieht, dass Gersbeck etwas weit vorne steht und will ihn aus rund 40 Metern überlisten. Aber der Ball segelt deutlich links am Berliner Kasten vorbei ins Toraus.
Der Blick auf die Statistik
Die Hertha inzwischen mit 58 Prozent Ballbesitz und die Hausherren gewinnen auch die Mehrzahl der Zweikämpfe (ebenfalls 58 Prozent). Bei den Torschüssen liegen allerdings die Roten Teufel mit 4:2 vorne.
Langer Ball auf Scherhant
Der wäre alleine vor dem Lauterer Tor aufgetaucht, aber der Assistent hebt die Fahne und signalisiert Abseits.
Offenes Spiel in dieser Phase
Hertha arbeitet sich mehr und mehr in dieses Spiel hinein. Der FCK agiert aus einer kompakten Defensive heraus und lauert auf Umschaltmomente.
Gelbe Karte für Richmond Tachie (1. FC Kaiserslautern)
Rustikales Einsteigen des Pfälzer Angreifers gegen Leistner. Jöllenbeck zückt die erste Gelbe Karte in diesem Spiel.

Erster Abschluss der Berliner
Nach einem weiten Einwurf von der rechten Seite durch Dardai kommt Barkok aus rund 16 Metern zum Schuss, der landet aber genau in den Armen von Krahl.
War nicht so schlimm
Krahl ist wieder auf den Beinen, kann weitermachen.
Krahl am Boden
Der Lauterer Schlussmann sitzt in seinem Strafraum und muss behandelt werden. Das Spiel ist gerade unterbrochen.
Eine Viertelstunde ist durch
Der FCK bislang mit einer sehr guten Performance. Die Hertha hat noch nicht den Schlüssel gefunden, um die Defensive der Pfälzer auszuhebeln.
Kempf klärt per Kopf
Ritter schlägt einen Eckball von der linken Seite vor das Berliner Tor - Kempf bereinigt aber die Situation.
FCK offensiv ausgerichtet
Die Gäste ruhen sich nicht auf der Führung aus, sondern drängen weiter munter nach vorne. Hertha kommt dadurch noch nicht in den richtigen Rhythmus.
Stimmungskiller im Olympiastadion
Diesen Auftakt hat sich die Hertha sicher anders vorgestellt. Aber es hilft nichts, die Berliner sind jetzt mehr gefordert.
0:1 Jan Elvedi (1. FC Kaiserslautern)
Erste Chance, erster Treffer - und der fällt für die Gäste. Ritter bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld nach innen. Die Berliner können zunächst klären. Aber Puchacz macht den Ball nochmal scharf, findet Elvedi im Sechzehner und der netzt aus 13 Metern unten links ein. Gersbeck hat keine Abwehrchance.


Elvedi steht richtig
Die Hertha mit dem ersten Vorstoß über die rechte Seite. Tabakovic schickt Niederlechner in die Tiefe, der bringt den Ball in den Strafraum. Aber Elvedi klärt mit dem Kopf.
Und jetzt rollt der Ball
Die Gäste aus der Pfalz stoßen an. Hertha spielt in Weiß und Blau, der FCK in Rot.

Gedenkminute für Franz Beckenbauer
Kurz vor dem Anpfiff wird nun noch dem am 7. Januar verstorbenen Kaiser gedacht.
Jetzt kommen die Mannschaften
Auch der Referee ist somit startklar, es kann dann gleich losgehen.
Der Anpfiff verzögert sich leicht
Schiedsrichter Jöllenbeck zwickt die Wade, er muss erst einmal noch verarztet werden.
Der FCK setzt ein 3-4-1-2 dagegen
18 Krahl - 6 Toure, 2 Tomiak, 33 Elvedi - 27 Ronstadt, 26 Kaloc, 16 Niehues, 15 Puchacz - 7 Ritter - 29 Tachie, 9 Ache.
Hertha beginnt im 4-2-3-1
35 Gersbeck - 16 Kenny, 37 Leistner, 20 Kempf, 6 Karbownik - 31 Dardai, 18 Barkok - 34 Zeefuik, 7 Niederlechner, 39 Scherhant - 25 Tabakovic.
Never change a winning team
Nach diesem Motto hat FCK-Trainer Grammozis heute seine Startelf für das Pokalspiel gewählt. Der Coach schickt nämlich die gleiche Startelf auf den Rasen, die auch am Freitag beim 4:1 über Schalke 04 begann.
Zwei Änderungen bei den Berlinern
Im Vergleich zum 1:3 in Wiesbaden tauscht BSC-Trainer Pal Dardai zweimal: Im Tor setzt der Hertha-Coach etwas überraschend auf Marius Gersbeck. Tjark Ernst sitzt heute erst einmal auf der Bank. Zudem rückt Florian Niederlechner für Andreas Bouchalakis ins Team.
Stimme vor dem Spiel: Dimitrios Grammozis (Trainer 1. FC Kaiserslautern)
"Wir freuen uns auf ein tolles Spiel, auf ein großes Fest in einem vollen Stadion. Der Pokal hat immer wieder diese besondere Atmosphäre. Da dabei zu sein ist für jeden Spieler und jeden Trainer ganz besonders. Aber wir wollen nicht nur nach Berlin fahren, um diese Atmosphäre zu genießen, sondern wir wollen natürlich auch eine Runde weiterkommen."
Stimme vor dem Spiel: Benjamin Weber (Sportdirektor Hertha BSC)
"Es ist ein besonderer Rahmen, ein schöner Rahmen. Wir haben das in den Heimspielen gegen Mainz und den HSV erlebt. Es kribbelt, das Stadion wird voll sein, das Flutlicht ist an – und es gibt die Chance, unter die letzten Vier zu kommen. Die wollen wir nutzen."
Viertes Pokalduell zwischen den beiden Traditionsklubs
Im nationalen Pokalwettbewerb haben die Alte Dame aus Berlin und die Roten Teufel aus der Pfalz bislang dreimal die Klingen gekreuzt. Zweimal setzte sich der FCK durch (1976 und 2013), einmal die Berliner (2011). In der Gesamtbilanz zwischen den beiden Vereinen liegt die Hertha mit 27 Siegen knapp vor den Lauterern (24). Neun von insgesamt 60 Duellen endeten mit einem Remis.
Herthas Traum vom Finale im Wohnzimmer - Lautern kommt gerade rechtzeitig in die Spur
Seit 1985 wird das Finale im DFB-Pokal nun ständig im Berliner Olympiastadion ausgetragen und genauso lange träumt Hertha BSC davon, ein Endspiel im eigenen Stadion bestreiten zu können. Geklappt hat es bisher noch nie, einzig die Amateurmannschaft der Alten Dame erreichte 1993 das Endspiel gegen Bayer Leverkusen und verlor 0:1. Möglicherweise war die Verwirklichung dieses Traums noch nie so einfach wie in dieser Saison. Bayern, Dortmund, Leipzig sind allesamt bereits aus dem Wettbewerb ausgeschieden. Mit Bayer Leverkusen, dem VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach sind überhaupt nur noch drei Bundesligisten dabei. Zwei Schritte muss die Hertha noch gehen - den ersten heute gegen den 1. FC Kaiserslautern, dem zweimaligen Pokalsieger (1990 und 1996). Viel vom Ruhm ist beim FCK aber nicht mehr übrig geblieben. Die Roten Teufel stolpern aktuell durch die zweite Liga, wo man tief im Abstiegskampf steckt. Aber heute wollen die Pfälzer diese Probleme beiseite lassen, heute gilt es den vollen Fokus auf den Einzug ins Halbfinale zu legen. Wobei dann auch die aktuelle Formkurve für den FCK spricht: Die Pfälzer gewannen am Wochenende in der Liga klar mit 4:1 gegen Schalke 04, während die Hertha bei Wehen Wiesbaden eine 1:3-Niederlage einstecken musste.
Guten Abend aus Berlin
Herzlich willkommen aus dem Olympiastadion zum zweiten Viertelfinale im DFB-Vereinspokal. Gestern zog die Düsseldorfer Fortuna durch ein 4:3 im Elfmeterschießen beim FC St. Pauli als erster Klub in die Runde der letzten Vier ein. Heute spielen Hertha BSC und der 1. FC Kaiserslautern um das zweite Ticket für das Pokal-Halbfinale. Schiedsrichter in der Hauptstadt ist heute Abend Matthias Jöllenbeck aus Freiburg. Er wird um 20.45 Uhr anpfeifen.