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Auf Wiedersehen aus Homburg
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und wir würden uns freuen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen.
So geht es weiter
Die Pokalauslosung findet am Sonntag statt. Ausgetragen werden die Viertelfinalpartien am 30./31. Januar sowie am 6./7. Februar. Am Sonntag empfängt der FC Homburg die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz in der Regionalliga (14 Uhr). St. Pauli tritt am Samstag in Osnabrück an (20.30 Uhr).
Eine gute zweite Hälfte reicht St. Pauli
Im ersten Durchgang macht Homburg in der Defensive alles richtig und sorgt bei den Hamburgern für Verzweiflung. Ein Ball rutscht durch, den Wahl zum 1:0 versenkt (25.). Auf der anderen Seite sorgt ein Platzfehler für den 1:1-Ausgleich durch Mendler (28.). Im zweiten Durchgang brauchen die Hanseaten ihre Zeit, aber sind dann deutlich besser im Spiel und machen auch ihre Tore. Saad zum 2:1 (64.), Hartel zum 3:1 (69.) und Eggestein zum 4:1 (73.) bringen den FC St. Pauli auf die Siegerstraße und auf direktem Wege ins DFB-Pokal-Viertelfinale.
Das Spiel ist aus
Homburg unterliegt St. Pauli mit 1:4.

Gelbe Karte für Elias Saad (FC St. Pauli)
Saad zieht das taktische Foulspiel gegen Stavridis, der jede Menge Platz vor sich hat.

Gelbe Karte für Fabian Eisele (FC 08 Homburg)
Eisele kommt klar zu spät gegen Treu und sieht die Gelbe Karte.

Letzter Wechsel der Kiezkicker
Carlo Boukhalfa ersetzt Kapitän Jackson Irvine.

Pauli macht weiter
Auch nach dem 4:1 machen sie hier weiter. Die Hanseaten machen in diesem zweiten Durchgang einen deutlich besseren Eindruck und belohnen sich mit den drei Treffern.
Nächster Wechsel
David Hummel kommt für Phil Harres.

Eggestein lässt sich feiern
Der Torschütze zum 4:1 wird durch Maurides ersetzt.

Ivan Knezevic kommt rein
Jansen geht runter.

Außerdem hat Hoffmann Feierabend
Dominic Schmidt betritt den Platz.

Nochmal ein Dreifachwechsel beim FC Homburg
Fabian Eisele kommt für Max Dombrowka rein.

1:4 Johannes Eggestein (FC St. Pauli)
Das ist die Entscheidung! Bei einem unsauberen Zuspiel geht Hartel dazwischen. Das Leder landet bei Eggestein, der nicht lange fackelt und aus 16 Metern zentraler Position flach vollstreckt.


Kommt Homburg nochmal zurück?
Die Hausherren machen ein ordentliches Spiel und liefern sich einen echten Pokalfight. Auch, wenn sie 1:3 hintenliegen. Aber können sie nochmal in dieses Spiel eingreifen? Das Publikum peitscht den Viertligisten weiterhin nach vorne.
Saads Einwechslung macht sich bezahlt
Coach Hürzeler bringt zur Pause Saad rein, der zahlt es zurück, in dem er zum 2:1 trifft und das 3:1 vorbereitet.
1:3 Marcel Hartel (FC St. Pauli)
Saad zieht von links nach innen, bedient an der Strafraumgrenze Hartel, der das Leder annimmt und aus 16 Metern links in den Knick zimmert - das 3:1 bringt die Kiezkicker auf die Siegerstraße.


Wichtiges Tor für die Kiezkicker
Die Gäste sind zum richtigen Zeitpunkt zur Stelle, sie bewahren die Geduld und treffen.
1:2 Elias Saad (FC St. Pauli)
Der Favorit führt wieder! Smith bringt den Ball aus dem rechten Halbfeld vor das Tor, plötzlich stehen drei weiße Akteure vor Keeper Kretzschmar, Saad kommt an die Kugel und schiebt dann lässig zum 2:1 ein. Der Treffer wird kurz überprüft, zählt aber. In dieser Szene hat die Abseitsfalle der Homburger nicht funktioniert.


Stunde ist durch
In diesem zweiten Durchgang gibt es noch keine gefährlichen Offensivaktionen zu verzeichnen. Die Defensive der Homburger ist weiterhin hellwach und nach vorne ist der Regionalligist bemüht, sie warten auf Umschaltmomente nach Ballgewinnen.
Nächster Wechsel bei Pauli
Oladapo Afolayan kommt für Connor Metcalfe in die Partie.

Mendler geht runter
Der Torschütze zum 1:1 wird durch Angelos Stavridis ersetzt.


Tiefe Bälle werden sauber verteidigt
Homburg steht weiterhin tief und sehr eng. Jeder Ball in die Tiefe wird geklärt. Bislang fällt den Hanseaten wenig ein.
Tiefer Ball auf Eggestein
Von der linken Grundlinie spielt Eggestein den Ball vor das Tor, aber Keeper Kretzschmar ist schnell unten.
Irvine spielt rechts raus
Saliakas versucht die Flanke, diese wird jedoch direkt abgeblockt und bringt keine Gefahr.
Gleiches Bild
Wieder hat der FC St. Pauli die Kontrolle über den Ball, aber schon in den ersten vier Minuten zeichnet sich ein ähnliches Spiel ab, wie noch in Hälfte eins.
Der Ball rollt wieder
Rein in den zweiten Durchgang.

Auch Amenyido bleibt draußen
Elias Saad ist neu dabei.

Doppelwechsel zur Pause beim FC St. Pauli
Manolis Saliakas kommt für Lars Ritzka in die Partie.

Viel Ballbesitz - wenig Ertrag
Es ist das Duell der Spitzenreiter. St. Pauli hat viel Ballbesitz, findet aber gegen die tiefstehende Defensive des Regionalligisten keine Lösungen, um gefährlich zu werden. Ein Standard ist es dann aber, der die Hamburger mit 1:0 durch Wahl in Führung (25.) bringt. Auf der anderen Seite ist es ebenfalls ein Standard des Favoriten, der Homburg zum Ausgleich verhilft. Mets spielt einen Ball kurz auf Burchert, der Ball hüpft etwas, Mendler geht hinterher und drückt das Leder rein (28.). Auch danach haben die Gäste mehr Ballbesitz, finden aber keine Lücken. Homburg macht es mehr als ordentlich und hat gute Chancen, wenn sie weiterhin an ihrer guten Defensivarbeit festhalten können.
Pause im Waldstadion
Homburg und Pauli gehen mit einem 1:1 in die Pause.

Die Nachspielzeit läuft
Es gibt 120 Sekunden obendrauf.
Wahl rettet
Wieder schalten die Gastgeber schnell um über rechts. Weihrauch spielt Hoffmann auf rechts frei, der in der Mitte Harres sucht. Wahl ist einen Schritt schneller am Ball und rettet vor dem einschussbereiten Harres zur Ecke.
Gelbe Karte für Lars Ritzka (FC St. Pauli)
Ritzka holt Mendler mit der Sohle voraus von den Beinen und wird dafür verwarnt. Das ist definitiv eine dunkle Gelbe Karte.

Sie finden die Lücke nicht
Homburg verschiebt gut und lässt dem Spitzenreiter der 2. Liga kaum Möglichkeiten in die Tiefe zu spielen. Sie haben zwar den Ballbesitz, gewinnen aber keinen Raum.
Gut ins Abseits gestellt
Ein einfacher Pass auf die linke Seite zu Amenyido wird zurückgepfiffen, da die Abwehrreihe der Homburger den Außenspieler intelligent ins Abseits stellen.
Homburg ist im Spiel
Es ist abzusehen, dass St. Pauli mehr Ballbesitz hat, aber wenn der Regionalligist mal den Ball gewinnt, geht es blitzschnell in die andere Richtung. Der schnelle Ausgleich kann sicherlich einige Kräfte freisetzen.
1:1 Markus Mendler (FC 08 Homburg)
Mets spielt einen Ball kurz auf den Torhüter zurück. Aufgrund des Platzes hoppelt der Ball, kurz bevor er am Fuß von Keeper Burchert ankommt, Mendler geht hinterher und drückt das Leder hinter die Linie, bevor der Schlussmann eingreifen kann. Bitter für St. Pauli und Burchert!


Gelbe Karte für Eric Smith (FC St. Pauli)
Smith kommt gegen Harres zu spät und sieht Gelb.

0:1 Hauke Wahl (FC St. Pauli)
Und plötzlich rutscht der Ball irgendwie durch! Nach einer Ecke von links steigt Smith hoch und leitet das Leder in Richtung zweiten Pfosten. Dort steht Wahl frei und schiebt ein zum 1:0.


Kirchhoff köpft raus
Von links bringt Amenyido die Flanke hinein, Kirchhoff köpft das Leder aus dem Sechzehner raus.
Es fehlt an Ideen
Homburg steht tief - das erschwert St. Pauli die Suche nach einer Lücke im gegnerischen Defensivverbund. Die Hausherren lauern auf Fehler, um in die Umschaltmomente zu finden.
Pauli kontrolliert - Homburg wach
Der Zweitligist kontrolliert den Ball und zeigt sich hin und wieder am und im gegnerischen Sechzehner. Der Viertligist hält dagegen, ist in den Zweikämpfen präsent und sorgt durch Umschaltmomente auch mal für Entlastung.
Smith zieht drüber
Den Freistoß aus 23 Metern zentraler Position zieht der Defensivspieler aber deutlich übers Gehäuse.
Freistoß aus guter Position
Amenyido wird von Piechowski von den Beinen geholt. Es gibt den Standard für die Hanseaten aus aussichtsreicher Position.
In die Arme von Kretzschmar
Eine Flanke aus dem linken Halbfeld legt Irvine im Sechzehner per Kopf ab für Hartel, der aus sechs Metern den Ball direkt auf Keeper Kretzschmar köpft.
Piechowski passt auf
Einen Steckpass in den Sechzehner klärt von Piechowski aus der Gefahrenzone.
Direkt der Ball nach vorne
Homburg versucht nach Ballgewinn direkt den hohen und weiten Ball auf Stürmer Harres zu spielen, der das Leder festmachen soll, damit die Hausherren nachrücken können.
Hoffmann mit viel Platz
Ein guter Ball auf Hoffmann auf rechts hinter die Abwehrkette der Hamburger. Doch der Linienrichter hebt die Fahne, einen Schritt steht Hoffmann im Abseits.
Hartel sucht Eggestein
Aus dem linken Halbfeld bringt Hartel den Ball rein, Eggestein wird bedrängt und köpft das Leder ungenau ins Leere.
Der Ball rollt
St. Pauli stößt an und spielt zunächst von rechts nach links.

Pauli hält im 3-4-3-System dagegen
30 Burchert, 5 Wahl, 8 Smith, 3 Mets - 23 Treu, 7 Irvine, 10 Hartel, 21 Ritzka - 24 Metcalfe, 11 Eggestein, 14 Amenyido.
Homburg beginnt im 4-2-3-1-System
12 Kretzschmar - 26 Steinmetz, 2 von Piechowski, 30 Heilig, 8 Dombrowka - 20 Jansen, 21 Kirchhoff - 13 Hoffmann, 22 Weihrauch, 11 Mendler - 9 Harres.
Das Duell der Tabellenführer: Regionalliga Südwest gegen 2. Bundesliga
Drei Umstellungen bei Pauli
Nach dem 2:2 gegen den HSV rücken Keeper Burchert, Amenyido und Ritzka für Vasilj, Saliakas und Saad in die Startformation.
Homburg wechselt einmal
Im Vergleich zum 1:1 gegen die TSG Hoffenheim II vom Wochenende, bringt Coach Schwarz von Piechowski für Quirin (Bank) von Beginn an rein.
Große Vorfreude bei Pauli
"Es ist nicht nur eine große Chance für den Verein, sondern auch für Spieler, etwas Großes zu erreichen. Es ist Achtelfinale und es geht um das Viertelfinale im DFB-Pokal. Mit St. Pauli war ich bisher einmal im Viertelfinale gegen Union Berlin und weiß daher, dass der Wettbewerb etwas Besonderes ist. Das weiß die Mannschaft und das spürt die Mannschaft auch, dass sie etwas erreichen kann. Deshalb ist die Vorfreude groß und auch die emotionale Vorbereitung gegeben", sagte St. Paulis Cheftrainer Fabian Hürzeler.
Homburgs Cheftrainer Danny Schwarz
"Die Vorfreude auf einen tollen Pokalabend ist überall spürbar. Es wartet ein brutal starker Gegner auf uns, der aktuell das Maß aller Dinge in der 2. Bundesliga ist. Bezüglich ihrer Qualität und Mentalität wartet im Grunde genommen ein Erstligist auf uns. Zudem bringen sie ein großes Selbstvertrauen und ein gewisses Selbstverständnis auf dem Platz mit. Aber in 90 Minuten hat man gegen jeden Gegner eine kleine Chance. Ich hoffe, dass wir diese finden und nutzen können, um für die nächste Sensation zu sorgen."
Ungleiches Duell
Zwei Ligen trennen die beiden Mannschaften. Regionalliga gegen 2. Liga. Aber in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals hat der FC Homburg bewiesen, dass sie auch gegen deutlich stärkere Mannschaften bestehen können. Dort haben sie Bundesligist Darmstadt mit 3:0 bezwungen. Und in der 2. Runde gewann man mit 2:1 gegen Greuther Fürth. Ein erneutes Weiterkommen wäre schon eine Sensation, aber die Homburger haben gezeigt, dass sie es können. St. Pauli ist Spitzenreiter in der 2. Bundesliga und hat den Anspruch heute ins Viertelfinale einzuziehen.
Hallo aus Homburg
Herzlich willkommen aus dem Waldstadion zur Begegnung im Achtelfinale des DFB-Pokals zwischen dem FC Homburg und dem FC St. Pauli. Schiedsrichter Martin Petersen aus Stuttgart pfeift um 20.45 Uhr an.