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SC Großschweidnitz-Löbau vs. SV Lok Schleife
Landskron Oberlausitzliga

Knapper Erfolg für SC Großschweidnitz-Löbau

Landskron Oberlausitzliga: <a href=fbde+team:011MIA4A28000000VTVG0001VTR8C1K7>SC Großschweidnitz-Löbau</a> – <a href=fbde+team:011MIA49U4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Lok Schleife</a>, 1:0 (1:0), Großschweidnitz

Nach 90 Minuten im letzten Match der Saison verlor der SV Lok Schleife 0:1 und verließ den Platz wie so oft in dieser Saison ohne Punkte. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. Der SV Lok Schleife war im Hinspiel gegen den SC Großschweidnitz-Löbau in allen Belangen überlegen gewesen und hatte einen 5:1-Sieg eingefahren. 50 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den SC Großschweidnitz-Löbau schlägt – bejubelten in der 30. Minute den Treffer von Oliver Bahr zum 1:0. Im ersten Durchgang hatte die Heimmannschaft etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Letztendlich gelang es dem SV Lok Schleife im Verlauf des Spiels nicht, sich von dem in der ersten Halbzeit erlittenen Rückstand zu erholen. Am Ende war der SC Großschweidnitz-Löbau die Mannschaft, welche die drei Zähler einstrich. Der SC Großschweidnitz-Löbau holte aus 26 Spielen 30 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz zehn. Sattelfest war die Defensive des Teams von Coach Benjamin Noack in dieser Saison beileibe nicht. Und da auch der Angriff nicht in Schwung kam, steht der SC Großschweidnitz-Löbau zum Ende der Spielzeit mit einem tristen Torverhältnis von 38:66 da. Die Verantwortlichen des SC Großschweidnitz-Löbau werden ein ernüchterndes Saisonfazit ziehen. Gerade einmal neun Siege und drei Remis brachte der SC Großschweidnitz-Löbau zustande. Demgegenüber stehen satte 14 Niederlagen. Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht der SV Lok Schleife Platz elf und somit zumindest den Klassenerhalt. Im Angriff agierten die Gäste im Saisonverlauf mit mäßigem Erfolg. 50 erzielte Treffer sind nur eine durchschnittliche Ausbeute. Meistens verließ die Mannschaft von Heiko Paul den Platz als Verlierer, insgesamt 15-mal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur neun Siege und zwei Unentschieden.