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Das Beste zum Schluss: Frommelt erzielt Remis in der Nachspielzeit
A-Junioren Kreisliga: <a href=fbde+team:02IASGNQRS000000VS5489B1VUG7QVAU>SpG Admira/Schenkendorf</a> – <a href=fbde+team:0278KQN7G4000000VS5489B1VU8ROJMK>Zellendorfer SV</a>, 2:2 (1:0), Mittenwalde
SpG Admira/Schenkendorf und Zellendorfer SV teilten sich an diesem Spieltag die Punkte. Das Match endete mit einem 2:2. Zellendorfer SV erwies sich gegen SpG Admira/Schenkendorf als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Zellendorfer SV hatte in einem umkämpften Hinspiel einen 3:2-Erfolg gefeiert.
SpG Admira/Schenkendorf ging durch Emil Munsch in der 35. Minute in Führung. Zellendorfer SV drängte auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Lucas Hoffmann und Bruno Heinrich sorgen, die per Doppelwechsel für Tim Schönrock und Max Christoph Bärmann auf das Spielfeld kamen (35.). Im ersten Durchgang hatte SpG Admira/Schenkendorf etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Mit einem Wechsel – Paul Schulze kam für Maximilian Grunow – startete die Heimmannschaft in Durchgang zwei. Paul Kummich beförderte das Leder zum 1:1 von Zellendorfer SV in die Maschen (48.). In der 70. Minute erzielte Heinrich das 2:1 für die Gäste. Die Nachspielzeit lief bereits, als ein Treffer von Simon Frommelt zum 2:2 (91.) SpG Admira/Schenkendorf vor der Niederlage bewahrte. Am Schluss hatte im Duell der beiden Mannschaften keine die Oberhand gewonnen und so trennten sich das Team von Coach Marcel Knauthe und Zellendorfer SV schließlich mit einem Remis.
Kurz vor Saisonende belegt SpG Admira/Schenkendorf mit 23 Punkten den zweiten Tabellenplatz. Die Offensive von SpG Admira/Schenkendorf in Schach zu halten ist kein Zuckerschlecken. Auch Zellendorfer SV war in diesem Spiel mehrmals überfordert. Bereits 82-mal schlugen die Angreifer von SpG Admira/Schenkendorf in dieser Spielzeit zu.
Zellendorfer SV muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die Elf von Coach Michael Richter bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz vier. In der Verteidigung von Zellendorfer SV stimmt es ganz und gar nicht: 35 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. In den letzten fünf Partien ließ Zellendorfer SV zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich vier.
Das nächste Mal ist SpG Admira/Schenkendorf am 26.05.2024 gefordert, wenn man bei SV Waßmannsdorf antritt. Zellendorfer SV begrüßt am kommenden Samstag (12:00 Uhr) SG Wacker Motzen in Niedergörsdorf.