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VfB Herzberg 68 vs. SG Phönix Wildau
Landesklasse Süd

SG Phönix Wildau verliert Spitzenspiel gegen VfB Herzberg 68

Landesklasse Süd: <a href=fbde+team:02I6GCASFO000000VS5489B2VVQB1KHD>VfB Herzberg 68</a> – <a href=fbde+team:02LDOH2URG000000VS5489B1VS7J24F6>SG Phönix Wildau</a>, 2:1 (1:1), Herzberg

Durch ein 2:1 holte sich VfB Herzberg 68 in der Partie gegen SG Phönix Wildau drei Punkte. Auf dem Papier hatte sich ein enges Match bereits abgezeichnet. Beim Blick auf das knappe Endergebnis wurde diese Erwartung letztlich bestätigt. SG Phönix Wildau hatte im nahezu ausgeglichenen Hinspiel mit 2:1 knapp die Nase vorn gehabt. Lennard Pleuse schlüpfte nach 26 Minuten unfreiwillig in die Rolle des Pechvogels, als er vor 45 Zuschauern ins eigene Netz traf. Als manch einer bereits mit den Gedanken in der Halbzeit war, besorgte Asri Osmani auf Seiten von SG Phönix Wildau das 1:1 (45.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Zum Seitenwechsel ersetzte Bennett-Leander Stein von VfB Herzberg 68 seinen Teamkameraden Paul Schmidtke. Luis Medelnik beförderte das Leder zum 2:1 der Heimmannschaft in die Maschen (58.). Mit einem Doppelwechsel wollte SG Phönix Wildau frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Dirk Stumpe Lasse Paradies und Dipshikha Kambang für Khalil Fadel und David Lewis auf den Platz (63.). Als der Unparteiische Harald Bährisch die Begegnung beim Stand von 2:1 letztlich abpfiff, hatte VfB Herzberg 68 die drei Zähler unter Dach und Fach. Trotz des Sieges bleibt die Elf von Trainer Jens Scheithauer auf Platz fünf. VfB Herzberg 68 ist seit drei Spielen unbezwungen. Kurz vor Saisonende besetzt SG Phönix Wildau mit 37 Punkten den vierten Tabellenplatz. Die gute Bilanz des Gasts hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte SG Phönix Wildau bisher elf Siege, vier Remis und fünf Niederlagen. Kommende Woche tritt VfB Herzberg 68 bei Eintracht KW an (Sonntag, 11:00 Uhr), am gleichen Tag genießt SG Phönix Wildau Heimrecht gegen SpVgg. Finsterwalde.