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Tschüss aus Leverkusen
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns aus dem Ulrich-Haberland-Stadion und freuen uns, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen.
Die kommenden Spiele
Für Leverkusen geht es bereits am kommenden Freitag um 18.30 Uhr weiter. Dort steht dann das Rheinderby gegen den 1. FC Köln an. Die SC-Damen spielen tags darauf um 12 Uhr gegen den 1. FC Nürnberg.
Die Tabelle
Leverkusen springt durch diesen Sieg auf Platz vier und damit auch vorbei am SC Freiburg. Der Sport-Club rutscht ab auf Platz sieben.
Leverkusen besticht mit Effizienz und gewinnt verdient
Es ist die erwartet umkämpfte Partie zwischen beiden Teams. In der ersten halben Stunde schenken sich beide Mannschaften keinen Meter und so kommen die Torchancen zu kurz. Die erste Chance wird dann aber von Karczewska verwandelt (32.). Vor der Pause erhöht Kögel dann sogar noch auf 2:0 (46.). Nach dem Seitenwechsel halten die Hausdamen die Zügel in der Hand. Freiburg kommt in dieser Phase kaum noch aus der eigenen Hälfte. Bei den SC-Frauen schleichen sich zudem mehrere individuelle Fehler ein. Ein solcher wird dann von Vilhjalmsdottir eiskalt zum 3:0 ausgenutzt (60.). Freiburg, von dieser Effizienz übermannt, hat auch in der Schlussphase nichts mehr entgegenzusetzen und muss sich letztendlich verdient mit 0:3 geschlagen geben.
Abpfiff - das Spiel ist aus!
Leverkusen gewinnt verdient mit 3:0 gegen den Sport-Club aus Freiburg.

Die Nachspielzeit beginnt
Es gibt sieben Minuten obendrauf.
Gelbe Karte für Elisa Senß (Bayer 04 Leverkusen)

Leverkusen schöpft aus den Vollen
Für Elisa Senß geht es nach dem Treffer aufs Knie nun endgültig nicht mehr weiter. Die Kapitänin versucht es zwar nochmal, muss nun aber von Eva van Deursen vertreten werden.

Nochmal ein Doppelwechsel bei den Hausdamen
Cecilie Johansen kommt für die Torschützin zum 1:0, Nikola Karczewsk, ins Spiel.

Gute Parade von Kassen
Levels wird links auf die Reise geschickt und lässt Steuerwald im Sechzehner mit einem tollen Haken stehen. Anschließend bringt sie die Kugel aufs kurze Eck, doch Kassen taucht blitzschnell ab und pariert zur Ecke. Diese bringt dann nichts mehr ein.
Verletzungsunterbrechung
Kapitänin Elisa Senß hat was aufs Knie abbekommen und wird nun seit einigen Minuten behandelt. Da wird es vermutlich nicht mehr weitergehen.
Judith Steinert hat Feierabend
Selina Vobian ersetzt sie.

Das Spiel plätschert vor sich hin
Leverkusen hat hier alles ganz fest im Griff, macht aber auch nicht mehr die großen Anstalten hier aufs vierte Tor zu drängen. Die SC-Frauen scheinen sich hingegen mehr und mehr mit der Niederlage abzufinden.
Freiburg nutzt die Gelegenheit, um ebenfalls zu wechseln
Lisa Kolb darf ran. Giovanna Hoffmann geht im Gegenzug vom Platz.

Karólína Vilhjálmsdóttir hat Feierabend
Paulina Bartz wird die Torschützin zum 3:0 vertreten.

Leverkusen wechselt seinerseits doppelt
Selina Ostermeier kommt für Synne Skinnes Hansen in die Partie.

Ist die Luft bei Freiburg raus?
Theresa Merk will mit den Wechseln nochmal neuen Schwung reinbringen, doch den Breisgauerinnen wirkt der Wind aus den Fahnen geblasen. Nach vorne gibt es keine Ideen und hinten leisten sie sich grobe Schnitzer, wie vor dem 3:0. Um hier noch etwas mitzunehmen, bedarf es schon fast einem Wunder. Leverkusen hält alle Zügel in der Hand und lässt Freiburg aktuell nicht den Hauch einer Chance.
Theresa Merk muss nun reagieren und bringt frische Kräfte
Cora Zicai kommt für Svenja Fölmli.

Freiburg wechselt gleich doppelt
Alina Axtmann ersetzt Annabel Schasching.

3:0 Karólína Vilhjálmsdóttir (Bayer 04 Leverkusen)
Freiburg schenkt sich die Buden selber ein. Die Gäste wollen es spielerisch lösen, doch Steuerwald wird am eigenen Sechzehner unter Druck gesetzt und spielt Vilhjálmsdóttir den Ball direkt in den Fuß. Anschließend macht die Isländerin einige Schritte in den Strafraum hinein, ehe sie platziert ins linke Eck trifft.


Freiburg fehlt die Ruhe im letzten Drittel
Den Gästen gelingt im gegnerischen Strafraum bislang nichts. Das liegt zwar an der guten Verteidigung der Hausdamen, doch spielen die Breisgauerinnen oftmals auch zu überhastet ab. Dadurch gelingt es Leverkusen, die meisten Angriffe mit Leichtigkeit zu verteidigen. Den Gästen aus dem Breisgau fehlen einfach die Ideen.
Gelbe Karte für Annabel Schasching (SC Freiburg)
Schasching kommt hinter Karczewska nicht hinterher und sieht sich dann gezwungen, der Stürmerin am Trikot zu ziehen.

Nächster Abschluss für die Gastgeberinnen
Zdebel wuchtet die Murmel aus der zweiten Reihe auf den Kasten, doch ist der Abschluss zu zentral platziert.
Weiter geht's
Leverkusen nimmt einen Wechsel vor. Freiburg kommt unverändert aus der Kabine.

Für Kögel geht es nach 45 Minuten nicht mehr weiter
Amira Arfaoui wird sie ersetzen.

Ereignisarme erste Hälfte
Es ist die erwartet umkämpfte Partie. Leverkusen und Freiburg schenken sich keinen Raum und so kommt es wenig verwunderlich, dass Chancen auf beiden Seiten Mangelware sind. Tatsächlich kommen die Bayer-Frauen nach einer knappen halben Stunde durch Karczewska zur ersten Chance und diese findet auch sofort den Weg ins Tor (32.). In der Folge übernehmen die Hausdamen die Kontrolle und können tatsächlich noch nach der Pause durch Kögel das 2:0 erzielen (46.). Leverkusen besticht damit durch Effizienz, während Freiburg vor einer großen Aufgabe in Durchgang zwei steht.
Ende der ersten Halbzeit
Es geht mit 2:0 in die Pause.

2:0 Kristin Kögel (Bayer 04 Leverkusen)
Kassen spielt einen schwachen Abschlag genau auf Vilhjalmsdottir. Anschließend geht es zu schnell für den Sport-Club. Zdebel und Kögel spielen sich zwei Doppelpässe zu, was zur Folge hat, dass Kögel links im Sechzehner frei zum Abschluss kommt. Diesen setzt sich präzise ins rechte Eck zur 2:0-Führung.


Die Chance aufs 2:0
Levels hat links im Sechzehner enorm viel Platz. Genau diesen nutzt sie zum Abschluss, setzt diesen aber knapp über den Kasten.
Senß probiert es aus der zweiten Reihe
Gefahr kann die Kapitänin mit ihrem Abschluss allerdings nicht heraufbeschwören.
Gelbe Karte für Robert De Pauw (Bayer 04 Leverkusen)
Gelbe Karte für Janou Levels (Bayer 04 Leverkusen)
Levels verhindert einen Pass der Freiburgerinnen, indem sie die Kugel mit der Hand abfälscht. Klare Gelbe Karte für die Mittelfeldspielerin.

Gelbe Karte für Karólína Vilhjálmsdóttir (Bayer 04 Leverkusen)
Vilhjálmsdóttir unterbindet einen Freiburger Konter mit einem taktischen Foul an Fölmli. Die Quittung folgt unmittelbar - Gelbe Karte.

1:0 Nikola Karczewska (Bayer 04 Leverkusen)
Erste Chance, erstes Tor. Vilhjalmsdottir ist nach einem tollen Steckpass links im Sechzehner frei durch. Die Isländerin legt kurz vor dem Kasten quer auf Karczewska, die in die Kugel hineinrutscht und an Kassen vorbei ins Netz befördert.


Schasching löscht den Brand
Den Gästen fliegt ein Eckball um die Ohren. Vilhjalmsdottir läuft aufs Tor zu und tunnelt Minge, doch kurz vor dem Abschluss wird die Isländerin per Grätsche von Schasching gestoppt.
Kögel bleibt hängen
Der Leverkusenerin bietet sich die Chance zum eins gegen eins gegen Karl, doch die Freiburgerin wartet ganz abgezockt und gewinnt den Ball.
Zwei sehr gute Abwehrreihen
Knapp 25 Minuten sind rum und Chancen sind bis hierhin Mangelware. Auf beiden Seiten bestechen die Defensivreihen mit konzentrierten Leistungen.
Eckball für den Sport-Club
Kayikci spielt den Ball auf den ersten Pfosten, wo keine Freiburgerin dazu kommt, das Spielgerät zu verlängern. Anschließend rollt die Kugel durch den Sechzehner, bis Leverkusen klären kann.
Leverkusen tut sich unheimlich schwer
Die Werkself kriegt noch keinen vernünftigen Spielfluss aufs Parkett. Freiburg macht besonders das Zentrum besonders dicht und für Leverkusen ist dort kaum ein Durchkommen. Doch auch die Außen werden von den Breisgauerinnen gut zugestellt.
Freiburg sucht die Tiefe
Müller und Karl versuchen immer wieder halbhohe Bälle hinter die Leverkusener Kette auf Hoffmann und Gudorf zu spielen. In der Anfangsphase gelingt das bedingt, doch den Leverkusener Damen sind dort definitiv Schwierigkeiten anzumerken.
Müller mit der Flanke
Die Außenverteidigerin kann nun auch mal offensiv in Erscheinung treten. Sie flankt die Murmel auf Gudorf, die sich aber gegen eine Direktabnahme entscheidet, sodass die Bayer-Frauen die Situation klären können.
Gefährlicher Pass
Müller versucht das Spiel mit einem Pass durch die Mitte zu beruhigen, dieser wird aber von Steinert abgefangen. Der erste Kontakt bei der Leverkusenerin fällt nicht optimal aus und so kommt kein Leverkusener Konter zustande.
Anpfiff - Kögel stößt an
Auf geht's. Der Ball rollt im Ulrich-Haberland-Stadion.

Freiburg hält im 4-2-3-1 dagegen
29 Kassen - 2 Karl, 21 Steuerwald, 23 Müller, 27 Hoffmann - 9 Minge, 19 Schasching - 11 Kayikci,13 Steinert, 26 Gudorf - 17 Fölmli
Leverkusen spielt im 3-5-2
27 Repohl - 4 Matysik, 14 Bragstad, 24 Turanyi - 5 Levels, 6 Senß, 10 Hansen, 11 Kögel, 16 Zdebel - 9 Karczewska, 18 Vilhjalmsdottir
Ein Blick aufs Freiburger Personal
Theresa Merk nimmt zwei Wechsel vor. Greta Stegemann macht in der Innenverteidigung Platz für Giovanna Hoffmann und in der Offensive muss Cora Zicai für Ally Gudorf weichen.
Keine Wechsel bei Leverkusen
Robert de Pauw setzt auf dieselbe Elf wie gegen die TSG aus Hoffenheim.
Theresa Merk sagt worauf es in der Partie ankommen wird
„Wir müssen auf jeden Fall an die Leistung aus der zweiten Halbzeit gegen Bremen anknüpfen“, verlangt Freiburgs Trainerin von ihrer Mannschaft für die Partie am Sonntag. Der Gegner heißt an diesem Sonntag Bayer 04 Leverkusen, ist in seinen fußballerischen Ansätzen aber Werder nicht unähnlich: „Es wird sicherlich wieder ein ruppiges und kämpferisches Spiel. Leverkusen zeigt ein aggressives Gegenpressing rund um Elisa Senß, die sicherlich eine Unterschiedsspielerin ist“, so Merk. „Wir müssen unsere Aktionen schnell zu Ende spielen, um nicht in bissige Duelle zu geraten.“
Robert de Pauw über den heutigen Gegner
„Sie sind gut in die Saison gestartet, schon im Auftaktspiel gegen die Bayern (2:2 dank eines Treffers in der Nachspielzeit, Anm. d. Red.) haben sie gezeigt, dass sie es auch gegen Top-Mannschaften können und sehr kampfstark sind“, so der Niederländer: „Freiburg kommt über viel Tempo und Durchsetzungsstärke in der Spitze und ist auch bei Flanken sehr gefährlich. Damit hatten wir letzte Saison einige Probleme.“
Ausgeglichene Bilanz
22-Mal begegneten sich beide Teams in der Frauen-Bundesliga. Dabei konnten beide Seiten jeweils neun Siege für sich verbuchen - trennten sich zudem viermal Unentschieden. Das letzte Spiel in der Rückrunde der vergangenen Saison ging mit 2:0 an die Werkself.
Freiburg will weiter ungeschlagen bleiben
Der Sport-Club ist in dieser noch jungen Saison ungeschlagen. Am ersten Spieltag konnte der DFB-Pokalfinalist von letzter Saison ein überraschendes 2:2 gegen die Bayern erzielen. Anschließend kamen die Breisgauerinnen nicht über ein 2:2 gegen den MSV Duisburg hinaus. Am vergangenen Wochenende konnten die Freiburgerinnen dann endlich den ersten Saisonsieg einfahren. In einer ausgeglichenen Partie konnten die Nordbadischen Damen das Spiel nach einem Rückstand drehen und den ersten Saisonsieg mit 2:1 einfahren. Der zweite soll nun heute gegen die Werkself folgen.
Leverkusen schenkt den Sieg her
Nach einer 0:3-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg zum Saisonstart und einer guten Reaktion gegen den 1. FC Nürnberg (6:0), stand vergangenen Montag die Partie gegen die noch ungeschlagenen Kraichgauerinnen aus Hoffenheim an. Die Werkself kam dabei besser in die Partie und ging verdient mit 2:0 in Führung. Hoffenheim drehte aber in der zweiten Hälfte auf und konnte mit zwei schnellen Treffer den Rückstand egalisieren. In einer offenen Schlussphase vielen keine Treffer mehr und so mussten sich beide Mannschaften mit dem Unentschieden abfinden. Die Rheinländerinnen belegen nach drei Spieltagen den 7. Tabellenplatz, einen Platz hinter dem heutigen Gegner aus Freiburg.
Hallo aus Leverkusen
Wir begrüßen Sie, aus dem Ulrich-Haberland-Stadion zum 4. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Um 18.30 Uhr wird Bayern Leverkusen vor heimischer Kulisse den SC Freiburg empfangen. Schiedsrichter am Rhein ist heute Abend Melissa Joss aus Echterdingen.