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Tschüss und bis zum nächsten Mal
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus Frankfurt und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch den 3:1-Erfolg haben die Gastgeberinnen nun 17 Punkte auf dem Konto und springen auf Rang drei, Hoffenheim findet sich mit weiterhin 14 Zählern auf Position vier wieder. Die SGE gastiert am nächsten Spieltag (16.12.) beim SC Freiburg (14 Uhr), die TSG empfängt einen Tag später RB Leipzig (14 Uhr). Zuvor sind die Frankfurterinnen allerdings unter der Woche noch in der Women’s Champions League gefordert. Am kommenden Mittwoch (13.12.) geht es auswärts gegen Benfica Lissabon (21 Uhr).
Die Eintracht feiert einen verdienten Heimsieg
Nach 90 gespielten Minuten gewinnt Eintracht Frankfurt mit 3:1 gegen die TSG Hoffenheim. Die TSG erwischt einen Traumstart, bereits nach vier Minuten bringt Hickelsberger-Füller die Kraichgauerinnen in Front. Die SGE hat beinahe die schnelle Antwort parat, Reuteler schießt in Minute 13 aber knapp links vorbei. Danach flacht die Partie etwas ab, kurz vor der Pause gelingt den Hessinnen jedoch der Ausgleich. Prasnikar trifft nach einem Pfostenabpraller zum 1:1 (42.). In Hälfte dann drehen die Hessinnen die Partie kurz nach Wiederanpfiff, Anyomi erzielt in Minute 48 das 2:1. Von diesem Rückschlag kann sich Hoffenheim nicht mehr erholen, die gesamte zweite Hälfte dominiert Frankfurt. Die Entscheidung fällt schließlich in der Nachspielzeit, die eingewechselte Martinez netzt zum 3:1 ein (90.+1). Das ist gleichzeitig auch der Endstand, aufgrund der zweiten Halbzeit ein klar verdienter Heimsieg für die SGE.
Schluss in Frankfurt
Wildfeuer beendet die Partie. Die SGE gewinnt mit 3:1 gegen die TSG.

Drei Minuten Nachspielzeit
180 Sekunden hat Hoffenheim jetzt noch Zeit, um hier zum späten Ausgleich zu kommen. Gelingt hier noch der Lucky Punch?
Die SGE am Ball
Die Gastgeberinnen lassen die Murmel jetzt ganz clever in den eigenen Reihen laufen und halten das Leder so weit vom eigenen Kasten fern.
Keine Gefahr
Wolter schließt rechts von der Strafraumkante aus ab, ihr Versuch landet aber im dritten Stock.
Schwacher Versuch
Pawollek hält zentral aus 20 Metern drauf, der zu mittige Abschluss ist aber viel zu lasch. Tufekovic nimmt das Spielgerät locker auf.
Eine Viertelstunde noch
Was geht hier noch für die Kraichgauerinnen? Weiterhin tritt die TSG offensiv kaum in Erscheinung, Frankfurt gibt klar den Ton an.
Freigang trifft den Ball nicht voll
Prasnikar gibt die Murmel von links flach und scharf nach innen, am ersten Pfosten läuft Freigang ein und schließt aus der Drehung aus sieben Metern direkt ab. Sie trifft das Leder aber nicht voll, dadurch kann Tufekovic die Kugel im kurzen Eck locker aufnehmen.
Distanzversuch
Diehm haut zentral aus 23 Metern drauf, Johannes hat mit dem zu laschen Flachschuss keinerlei Mühe und nimmt die Kugel locker auf.
Die Schlussphase bricht langsam an
Rund 20 Minuten sind hier regulär noch zu gehen und weiterhin müht sich die TSG. Hoffenheim kommt einfach zu selten gefährlich ins letzte Drittel hinein und sorgt kaum mal für Torabschlüsse in Richtung Gehäuse von Johannes.
Memeti geht zu Boden
Die Offensivkünstlerin kommt links im Sechzehner im Duell mit Reuteler zu Fall, Wildfeuer lässt jedoch weiterlaufen. Ein Kontakt ist durchaus vorhanden, wohl aber zu wenig für einen Strafstoß.
Mehr als eine Stunde durch
Die SGE hat das Geschehen im Griff und drückt auf den dritten Treffer, von der TSG kommt in dieser Phase nicht viel. Die Kraichgauerinnen treten offensiv kaum in Erscheinung und rennen der Musik zumeist nur hinterher. Knapp 30 Minuten hat Hoffenheim aber noch Zeit, um hier das Blatt zu wenden.
Das muss das 3:1 sein
Dicke Chance auf das 3:1! Prasnikar steckt wunderbar für Reuteler durch, die Frankfurterin steht daraufhin frei vor Tufekovic. Sie schließt aus 14 Metern zentraler Position ab und zielt ins rechte untere Eck, die Keeperin taucht ab und begräbt die Murmel unter sich.
Zu hoch
Anyomi macht auf der rechten Seite Tempo und bedient Freigang zentral vor dem Sechzehner. Die Deutsche legt nochmal eine Station weiter nach halblinks raus, dort steht Dunst blank. Die Mittelfeldspielerin zieht von der Strafraumkante aus sofort ab, jagt die Kugel aber deutlich rechts oben über den Kasten drüber.
Zu zentral
Prasnikar hat den Ball rechts im Strafraum und legt quer nach innen. In der Mitte verpasst Anyomi, dahinter steht allerdings Dunst, die an das Zuspiel herankommt. Die Mittelfeldspielerin hält halblinks aus 13 Metern drauf, Tufekovic kann den zu unplatzierten Flachschuss sicher festhalten.
Intensives Duell
Die Intensität in den Zweikämpfen nimmt zu, beide Mannschaften langen hier nach Wiederbeginn teilweise ordentlich hin.
Jetzt ist die TSG gefordert
Die Kraichgauerinnen kassieren hier kurz vor und kurz nach der Pause einen Gegentreffer. Das muss Hoffenheim erstmal verarbeiten, die SGE hat momentan klar Oberwasser.
Eckball von links
Dunst bringt die Murmel mit Schnitt nach innen hinein, Tufekovic passt auf und klärt sicher per Faustabwehr.
Es ist das erwartete Duell auf gleichem Level
Nach 45 gespielten Minuten steht es zwischen Eintracht Frankfurt und Hoffenheim 1:1. Die TSG erwischt einen Traumstart, bereits nach vier Minuten bringt Hickelsberger-Füller die Kraichgauerinnen in Front. Die SGE hat beinahe die schnelle Antwort parat, Reuteler schießt in Minute 13 aber knapp links vorbei. Danach flacht die Partie etwas ab, kurz vor der Pause gelingt den Hessinnen jedoch der Ausgleich. Prasnikar trifft nach einem Pfostenabpraller zum 1:1 (42.). Für Hälfte zwei ist hier für beide Teams noch alles drin, die Begegnung kann in beide Richtungen kippen.
Pause in Frankfurt
Wildfeuer beendet den ersten Durchgang. Mit einem 1:1 geht es in die Kabine.

Zwei Minuten Nachschlag
120 Sekunden gibt Wildfeuer noch extra.
Die letzten 60 Sekunden laufen
Regulär bricht die letzte Minute in Hälfte eins an.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt der Eintracht hier vor der Pause noch der Ausgleich?
Wieder links vorbei
Erneut kommt Hanshaw im Anschluss an eine Ecke von links aus dem Rückraum zum Abschluss, dieses Mal hält die Linksverteidigerin zentral aus 17 Metern mit ihrem schwächeren rechten Fuß drauf. Der Ball fliegt um zwei Meter links am Tor vorbei.
Kleinherne klärt
Memeti flankt den Ball von links aus vollem Lauf nach innen, in der Mitte passt Kleinherne auf und klärt das Leder sicher aus der Gefahrenzone.
Prasnikar per Kopf
Pawollek spielt einen klasse Flugball aus dem rechten Halbfeld genau nach vorne links in den Sechzehner auf die einlaufende Prasnikar. Die Stürmerin nimmt das Leder halblinks aus sieben Metern per Kopf ab, setzt die Murmel jedoch um einen Meter links am Tor vorbei.
Deutlich drüber
Hanshaw bringt eine Ecke von rechts mit Schnitt nach innen, am langen Pfosten steigt Pawollek aus neun Metern zum Kopfball hoch. Sie bekommt die Murmel aber nicht richtig gedrückt und so fliegt das Spielgerät letztlich um einige Meter über das Gehäuse drüber.
Halbe Stunde vorbei
Hoffenheim steht defensiv nach wie vor stabil und lässt hinten nur wenig zu. Die Eintracht rennt an und sucht den Ausgleich, viel zu selten strahlt die SGE allerdings mal Torgefahr aus. Oft verpuffen die Angriffsbemühungen der Gastgeberinnen schon frühzeitig.
Freigang zu ungenau
Die Offensivkünstlerin gibt den Ball von links halbhoch nach innen, das Zuspiel landet jedoch nur in der Hoffenheimer Hintermannschaft.
Zu steil
Krumbiegel schickt Janssens auf der rechten Seite steil, der Pass ist aber zu weit und für die Angreiferin unerreichbar.
Janssens gut
Die Stürmerin arbeitet gut mit nach hinten zurück und trennt Wolter auf der rechten Außenbahn fair vom Ball.
Rechts daneben
Nach einem Freistoß von Cazalla hält Memeti halblinks in der Box aus 13 Metern drauf, ihr Schuss fliegt um einen Meter rechts unten am Pfosten vorbei.
Es spielt nur die SGE
Die Gastgeberinnen haben enorm viel Ballbesitz und lassen die Murmel gut in der gegnerischen Hälfte laufen. Die TSG macht die Räume allerdings ganz eng und bietet keine Lücken an.
Drüber
Hanshaw kommt im Anschluss an eine Ecke von links aus 14 Metern halblinker Position zum Abschluss und haut die Kugel mit voller Wucht auf das Gehäuse drauf. Das Leder fliegt nur ganz knapp mittig über den Querbalken drüber.
Viertelstunde rum
Die Eintracht arbeitet mittlerweile am Ausgleich und wird zunehmend stärker. Die TSG wiederum nimmt sich nach sehr starkem Beginn momentan eine kleine Auszeit.
Links vorbei
Beinahe das 1:1! Prasnikar bedient Reuteler halbrechts im Sechzehner, die Frankfurterin schließt aus zwölf Metern direkt ab und visiert die linke untere Ecke an. Die Murmel zischt nur ganz knapp am Pfosten vorbei.
Gutes Pressing
Hoffenheim setzt nach Ballverlust immer wieder sofort nach und kommt schnell ins Gegenpressing. Das zeigt Wirkung, die SGE kann ihr Spiel bisher noch nicht aufziehen.
Tufekovic passt auf
Dunst bringt einen Freistoß von links nahe der Seitenauslinie mit Schnitt nach innen, das Leder rutscht durch und wird dadurch richtig gefährlich. Tufekovic passt auf und begräbt die Murmel unter sich.
Wie reagiert die Eintracht auf den Rückstand?
Dieser Start ist aus Sicht der Hessinnen natürlich ein absoluter Albtraum. Es bleibt aber noch genug Zeit, um das Spiel hier zu drehen.
Erster Abschluss
Freigang taucht nach Zuspiel von Anyomi rechts im Sechzehner auf und schließt aus 13 Metern ab. Sie haut die Murmel aber nur rechts ans Außennetz, Tufekovic muss nicht eingreifen.
Die TSG agiert im 4-3-3
1 Tufekovic - 8 Krumbiegel, 15 Cazalla, 14 Doorn, 22 Linder - 10 Corley, 31 Feldkamp, 32 Diehm - 18 Hickelsberger-Füller, 9 Janssens, 7 Memeti.
Die Eintracht beginnt im 4-3-1-2
1 Johannes - 17 Wolter, 23 Doorsoun, 4 Kleinherne, 18 Hanshaw - 14 Reuteler, 31 Pawollek, 28 Dunst - 10 Freigang - 19 Anyomi, 7 Prasnikar.
Zwei Veränderungen bei den Kraichgauerinnen
Coach Stephan Lerch nimmt nach dem 3:0-Erfolg im Pokal gegen Leipzig zwei Wechsel in seiner Anfangself vor. Martina Tufekovic und Julia Hickelsberger-Füller ersetzen Laura Dick und Mara Alber (beide Bank).
Keine Wechsel bei den Gastgeberinnen
Trainer Niko Arnautis verzichtet nach der 1:3-Pleite gegen Barcelona auf Veränderungen in seiner Startelf und schenkt dem gleichen Personal erneut das Vertrauen.
Das Auswärtsteam verliert immer
Bisher gab es zwischen der SGE und der TSG sechs direkte Duelle in der Google Pixel Frauen-Bundesliga, noch nie konnte bislang die Auswärtsmannschaft gewinnen. Dreimal trennte man sich remis, die anderen drei Begegnungen gewann jeweils das Heimteam. Ob diese Serie heute reißt?
Spektakel pur
In den letzten drei Duellen zwischen Frankfurt und Hoffenheim fielen immer mindestens fünf Treffer. Für Offensivspektakel ist also in jedem Fall gesorgt. Die jüngsten beiden Partien in der vergangenen Saison brachten jeweils keinen Sieger hervor, sowohl das Hin- als auch das Rückspiel endeten mit einem 3:3.
Absolutes Duell auf Augenhöhe
Die Gastgeberinnen stehen aktuell mit 14 Punkten auf Rang fünf in der Tabelle und liegen damit gleichauf mit den Hoffenheimerinnen. Die TSG hat ebenfalls 14 Zähler auf dem Konto, steht aufgrund der besseren Tordifferenz aber momentan auf Platz drei. Der Rückstand auf die Tabellenspitze beträgt für beide Mannschaften acht Punkte. Am letzten Spieltag gewann die SGE auswärts mit 2:0 gegen den 1. FC Nürnberg, Hoffenheim wiederum verlor vor heimischer Kulisse mit 0:3 gegen die SGS Essen. Allerdings waren beide Teams danach noch in anderen Wettbewerben im Einsatz: Frankfurt verlor in der Women’s Champions League zuhause mit 1:3 gegen den FC Barcelona, die Kraichgauerinnen siegten im eigenen Stadion im DFB-Pokal der Frauen mit 3:0 gegen RB Leipzig und zogen damit ins Viertelfinale ein.
Hallo aus Frankfurt
Herzlich willkommen aus dem Stadion am Brentanobad. Eintracht Frankfurt empfängt am neunten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga heute die TSG Hoffenheim. Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer aus Lützen wird die Partie um 14 Uhr anpfeifen.