TuS Drevenack geht in Emmerich am Rhein baden

VfB Rheingold Emmerich erteilte TuS Drevenack eine Lehrstunde und gewann mit 5:0. Die Überraschung blieb aus: Gegen VfB Rheingold Emmerich kassierte TuS Drevenack eine deutliche Niederlage. TuS Drevenack war im Hinspiel gegen VfB Rheingold Emmerich zu einem knappen 2:1-Sieg gekommen. Für Marc Kurbach war der Einsatz nach sieben Minuten vorbei. Für ihn wurde Pascal Fehre eingewechselt. Nach nur 27 Minuten verließ Pierre Kochanski von TuS Drevenack das Feld, Luca Spaltmann kam in die Partie. Die erste Hälfte neigte sich dem Ende zu, als Achsraf Tchamousou vor 40 Zuschauern zum 1:0 für VfB Rheingold Emmerich erfolgreich war. Die Gastgeber führten zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Avni Sherifi beförderte das Leder zum 2:0 der Elf von Coach Ralf Gertzen über die Linie (58.). VfB Rheingold Emmerich baute die Führung aus, indem Ramadan Sherifi zwei Treffer nachlegte (70./71.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Ralf Gertzen, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Marco Windt und Timon Te Kempel kamen für Malte Mentel und Fabio Könighaus ins Spiel (72.). Tom Gburek stellte schließlich in der 85. Minute den 5:0-Sieg für VfB Rheingold Emmerich sicher. Letztlich kam VfB Rheingold Emmerich gegen TuS Drevenack zu einem verdienten 5:0-Sieg. Das Konto von VfB Rheingold Emmerich zählt mittlerweile 66 Punkte. Damit steht VfB Rheingold Emmerich kurz vor Saisonende auf einem starken zweiten Platz. Die Angriffsreihe von VfB Rheingold Emmerich lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 98 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Seit fünf Begegnungen hat VfB Rheingold Emmerich das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen. Kurz vor dem Ende des Fußballjahres rangiert TuS Drevenack knapp im gesicherten Bereich. Als Nächstes steht für VfB Rheingold Emmerich eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen SV Blau-Weiß Bienen. TuS Drevenack empfängt parallel den SV Fortuna Millingen.