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SuS Wilhelmshöhe verliert hoch gegen Stockumer
Kreisliga A2 Herren: <a href=fbde+team:011MIB0UBG000000VTVG0001VTR8C1K7>SuS Wilhelmshöhe</a> – <a href=fbde+team:011MIBSL0K000000VTVG0001VTR8C1K7>TuS Witten-Stockum 1945 e.V</a>, 2:7 (1:3), Bochum
Der TuS Witten-Stockum 1945 e.V. brannte am Montag in Bochum ein Fußball-Feuerwerk ab und siegte 7:2. Als Favorit rein – als Sieger raus. Die Stockumer haben alle Erwartungen erfüllt. Das Hinspiel hatte der TuS für sich entschieden und einen 4:2-Sieg gefeiert.
Louis Orthbandt brachte den Gast in der vierten Minute nach vorn. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Dennis Treuberg schnürte einen Doppelpack (9./33.), sodass das Team von Trainer Julian Zimmer fortan mit 3:0 führte. Bevor es in die Pause ging, hatte Kai Engelbracht noch das 1:3 von SuS Wilhelmshöhe parat (40.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Das 2:3 von SuS Wilhelmshöhe bejubelte Lennart Flamme (48.). Die Freude der Heimmannschaft über den Anschlusstreffer währte allerdings nicht lange. Philipp Rehbein (50.), Julian Phil Zöllner (81.) und Farset Kaedi (90.) ließen an der Dominanz des TuS Witten-Stockum 1945 e.V. keinen Zweifel aufkommen. Auch in der Nachspielzeit kannten die Stockumer keine Gnade. Nico Djordic markierte den siebten Treffer (92.). Der TuS Witten-Stockum 1945 e.V. überrannte SuS Wilhelmshöhe förmlich mit sieben Toren und fährt so mit einem verdienten Sieg in der Tasche nach Hause.
SuS Wilhelmshöhe findet sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zwölf. Mit nun schon 15 Niederlagen, aber nur zehn Siegen und vier Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Trainer Frank Schulte alles andere als positiv. Die Misere von SuS Wilhelmshöhe hält an. Insgesamt kassierte SuS Wilhelmshöhe nun schon acht Niederlagen am Stück.
Trotz des Sieges bleiben die Stockumer auf Platz vier. Der TuS Witten-Stockum 1945 e.V. ist seit drei Spielen unbezwungen.
Für SuS Wilhelmshöhe geht es schon am Sonntag bei der DJK Ruhrtal Witten weiter. Für die Stockumer geht es schon am Sonntag weiter, wenn man den TuRa Rüdinghausen empfängt.