DJK Wacker Mecklenbeck lässt nichts anbrennen

DJK Arminia Ibbenbüren glänzte nicht beim Saisonausklang vor heimischem Publikum und verlor mit 0:2 gegen DJK Wacker Mecklenbeck Pflichtgemäß strich DJK Wacker Mecklenbeck gegen DJK Arminia Ibbenbüren drei Zähler ein. Im Hinspiel hatte DJK Wacker Mecklenbeck keinen Zweifel an der eigenen Klasse aufkommen lassen und das Duell mit 4:1 gewonnen. Für das erste Tor sorgte Kristin Marie Dircks. In der 20. Minute traf die Spielerin des Tabellenführers ins Schwarze. Zur Pause reklamierten die Gäste eine knappe Führung für sich. Zum Seitenwechsel ersetzte Alessia Da Silva Lopes von DJK Arminia Ibbenbüren ihre Teamkameradin Carla Rothe. Julia Dortmann setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Dana Gilhaus und Kira Lake auf den Platz (53.). Neele Kesse beförderte das Leder zum 2:0 von DJK Wacker Mecklenbeck über die Linie (58.). Gordon Hoff ) beendete das Spiel und damit schlug das Team von Coach Pascal Will DJK Arminia Ibbenbüren auswärts mit 2:0. DJK Arminia Ibbenbüren beendet die Saison auf Platz neun – einer Position im tabellarischen Niemandsland. Ein Vorbeikommen an der Hintermannschaft des Heimteams gab es in diesem Fußballjahr nur selten: Lediglich 47 Gegentreffer nahm DJK Arminia Ibbenbüren hin. Was für DJK Arminia Ibbenbüren bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zehn Siege und vier Remis stehen zwölf Pleiten gegenüber. Nach dem letzten Spiel der Saison kann DJK Wacker Mecklenbeck die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der Frauen-Westfalenliga feiern. Bei DJK Wacker Mecklenbeck griff in dieser Saison ein Rad ins andere, was sich im hervorragenden Torverhältnis von 66:14 widerspiegelt. Für DJK Wacker Mecklenbeck lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 21 Siegen, drei Remis und nur zwei Pleiten eindrucksvoll aufzeigt. DJK Wacker Mecklenbeck lehrt die Gegner schon lange das Fürchten. Zum Saisonabschluss ist DJK Wacker Mecklenbeck nun schon seit 16 Spielen ungeschlagen.