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SpG Groß Lindow/ Finkenheerd vs. Blau-Weiß Ziltendorf
Kreisliga Süd

Blau-Weiß Ziltendorf holt sich Packung ab

Kreisliga Süd: SpG Groß Lindow/ Finkenheerd – Blau-Weiß Ziltendorf, 4:0 (1:0), Brieskow-Finkenheerd

Der SpG Groß Lindow/ Finkenheerd ließ Blau-Weiß Ziltendorf im letzten Spiel keine Chance und siegte mit 4:0. Der SpG Groß Lindow/ Finkenheerd erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Das Hinspiel hatte die Mannschaft von Coach Ronny Kieschke mit 1:0 knapp für sich entschieden. Für das erste Tor sorgte Fabian Hentschke. In der 13. Minute traf der Spieler der Gastgeber ins Schwarze. Nach nur 22 Minuten verließ Marcus Weihert von Blau-Weiß Ziltendorf das Feld, Niklas Baumann kam in die Partie. In der Zeit bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, es blieb bei der Führung für den SpG Groß Lindow/ Finkenheerd. Die Fans des SpG Groß Lindow/ Finkenheerd unter den 30 Zuschauern durften sich über den Treffer von Hentschke aus der 57. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. In der 67. Minute lenkte Nils Lobback den Ball zugunsten des SpG Groß Lindow/ Finkenheerd ins eigene Netz. Ronny Kleinsorge besorgte in der Schlussphase schließlich den vierten Treffer für den SpG Groß Lindow/ Finkenheerd (87.). Am Ende kam der SpG Groß Lindow/ Finkenheerd gegen Blau-Weiß Ziltendorf zu einem verdienten Sieg. Zum Abschluss der Saison rangiert der SpG Groß Lindow/ Finkenheerd auf dem sechsten Platz. Während der SpG Groß Lindow/ Finkenheerd an vorderster Front zu beeindrucken wusste und 72 Treffer markierte, klappte es in der Defensive weniger. 64 Gegentreffer musste der SpG Groß Lindow/ Finkenheerd hinnehmen. Was für den SpG Groß Lindow/ Finkenheerd bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 14 Siege und vier Remis stehen zwölf Pleiten gegenüber. Gegen Ende der Spielzeit trumpfte der SpG Groß Lindow/ Finkenheerd nochmal groß auf und gewann die letzten sechs Spiele. Blau-Weiß Ziltendorf läuft am Ende der Saison auf Platz neun im unteren Mittelfeld ein. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei der Elf von Peter Eisenbrandt wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 70 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Zum Saisonende hat der Gast elf Siege, zwölf Niederlagen und sieben Unentschieden auf dem Konto stehen. Blau-Weiß Ziltendorf überließ den Gegnern in den letzten fünf Spielen jede Menge Punkte und sicherte sich nur einen Sieg.