Anzeige
Das Beste zum Schluss: WSV 77 Windehausen erzielt Remis in der Nachspielzeit
Kreisliga Staffel 2: <a href=fbde+team:011MIC2KC4000000VTVG0001VTR8C1K7>WSV 77 Windehausen</a> – <a href=fbde+team:011MIB14VG000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Kleinfurra</a>, 2:2 (0:2), Windehausen
Der SV Kleinfurra ist nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen den WSV 77 Windehausen hinausgekommen. Mit einem respektablen Unentschieden trennte sich der WSV 77 Windehausen vom Favoriten. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. Der SV Kleinfurra hatte mit 4:1 gewonnen.
Florian Harnack traf zum 1:0 zugunsten des Gasts (27.). Nach nur 27 Minuten verließ Ben Köhler von WSV 77 Windehausen das Feld, Jonas Ludwig kam in die Partie. Für das zweite Tor des SV Kleinfurra war Marcel Picht verantwortlich, der in der 29. Minute das 2:0 besorgte. Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung des Teams von Coach Thomas Hellmund in die Kabine. In der 83. Minute kam der WSV 77 Windehausen zum Anschlusstreffer, als Simon Schwade vor 73 Zuschauern zur Stelle war. Der SV Kleinfurra schaffte es nicht, das Ergebnis über die Zeit zu bringen. In der Nachspielzeit (94.) traf Marc Bahr zum Ausgleich für den WSV 77 Windehausen. Der SV Kleinfurra ließ nach dem Wiederanpfiff stark nach und so erkämpfte sich der WSV 77 Windehausen noch ein Unentschieden.
Der WSV 77 Windehausen bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz sieben. Acht Siege, vier Remis und neun Niederlagen hat die Heimmannschaft derzeit auf dem Konto. Nur einmal ging die Mannschaft von Mario Köhler in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
Nach 21 absolvierten Begegnungen nimmt der SV Kleinfurra den vierten Platz in der Tabelle ein. Der SV Kleinfurra verbuchte insgesamt 13 Siege, zwei Remis und sechs Niederlagen. In den letzten fünf Partien rief der SV Kleinfurra konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte.
Am Samstag muss der WSV 77 Windehausen bei SV Rot-Weiß Kraja ran, zeitgleich wird der SV Kleinfurra von SpG Sundhausen in Empfang genommen.