Tübingener nehmen drei Punkte mit nach Hause

Der TSV Eningen/Achalm und die Tübingener lieferten sich zum Ende der Saison ein spannendes Spiel, das 3:4 endete. Der SSC Tübingen wurde der Favoritenrolle somit gerecht. Das Hinspiel war mit 3:1 zugunsten des SSC geendet. Die Elf von Steven Trevallion erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Lars Lack traf in der zweiten Minute zur frühen Führung. Raul Heres versenkte den Ball in der 24. Minute im Netz der Gäste. Das 2:1 der Tübingener bejubelte Yasin Meral (39.). Mit einem Tor Vorsprung für den SSC Tübingen ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Bei den Tübingener kam zu Beginn der zweiten Hälfte Paul Jakob Amann für Maximilian Niklas Gabriel in die Partie. Mit einem Doppelwechsel wollte der TSV Eningen/Achalm frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Stephan Rothweiler Jannik Linus Reichert und Sören Mayer für Daniel Schäfer und Simon Hanle auf den Platz (61.). Die Gastgeber zeigten sich unbeeindruckt und so drehten Stephan Rothweiler (75.) und Reichert (77.) mit ihren Treffern das Spiel. Für den TSV Eningen/Achalm nahm das Match in der Schlussphase eine bittere Wende. Lukas Fetzer und Max Stockburger drehten den Spielstand (87./92.) und sicherten dem SSC Tübingen einen Last-Minute-Sieg. Am Schluss siegten die Tübingener gegen den TSV Eningen/Achalm. Zum Ende des Fußballjahres bekleidet der TSV Eningen/Achalm den sechsten Tabellenplatz. Der TSV Eningen/Achalm schritt in dieser Saison mit großer Offensivlust zur Tat und markierte insgesamt 71 Tore. Der TSV Eningen/Achalm steht mit insgesamt zwölf Siegen, acht Remis und zehn Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Über weite Strecken der Saison zeigte der SSC Tübingen große Qualität. Für den Aufstieg reichte es allerdings nicht. Die Tübingener trumpften diese Spielzeit offensiv wie defensiv auf und schließen die Saison mit einem tollen Torverhältnis von 94:46 ab. Zum Saisonende hat der SSC Tübingen 20 Siege, sechs Niederlagen und vier Unentschieden auf dem Konto stehen. Die letzten Resultate der Tübingener konnten sich sehen lassen – 13 Punkte aus fünf Partien.