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TSV Berkheim macht den Aufstieg greifbar
Kreisliga A1: <a href=fbde+team:011MIELMMS000000VTVG0001VTR8C1K7>TSV Berkheim</a> – <a href=fbde+team:011MICD39O000000VTVG0001VTR8C1K7>VfB Oberesslingen/Zell</a>, 3:0 (1:0), Esslingen am Neckar
Bei TSV Berkheim holte sich der VfB Oberesslingen/Zell eine 0:3-Schlappe ab. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. Der TSV Berkheim hatte im nahezu ausgeglichenen Hinspiel mit 1:0 knapp die Nase vorn gehabt.
Für das erste Tor sorgte Oliver Wamsler. In der 32. Minute traf der Spieler des Teams von Patrick Bauer ins Schwarze. Ein Tor auf Seiten des Heimteams machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. Wamsler schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (65.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Nils Müller, der das 3:0 aus Sicht des TSV Berkheim perfekt machte (88.). Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Hardy Wolf gewann der Ligaprimus gegen den VfB Oberesslingen/Zell.
Die errungenen drei Zähler gingen für den TSV Berkheim einher mit der Übernahme der Tabellenführung. Mit beeindruckenden 75 Treffern stellt der TSV Berkheim den besten Angriff der Kreisliga A1. Mit dem Sieg baute der TSV Berkheim die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte der TSV Berkheim 18 Siege, drei Remis und kassierte erst vier Niederlagen. Den TSV Berkheim scheint einfach niemand stoppen zu können. Rekordverdächtige elf Siege in Serie stehen mittlerweile zu Buche.
Trotz der Niederlage belegt der VfB Oberesslingen/Zell weiterhin den neunten Tabellenplatz. Wo bei der Mannschaft von Coach Patrik Leovac der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 35 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Zehn Siege, sechs Remis und neun Niederlagen hat der Gast derzeit auf dem Konto. Der VfB Oberesslingen/Zell wartet schon seit vier Spielen auf einen Sieg.
Vor heimischem Publikum trifft der TSV Berkheim am nächsten Sonntag auf den TSV Wendlingen, während der VfB Oberesslingen/Zell am selben Tag die SG Eintracht Sirnau in Empfang nimmt.