VfB Stuttgart erfolgsverwöhnt

Mit VfB Stuttgart und FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. trafen sich am Sonntag zwei Topteams. Für die Elf von Steven Rohrbach schien VfB Stuttgart aber eine Nummer zu groß, sodass am Ende eine 0:4-Niederlage stand. Als Favorit rein – als Sieger raus. VfB Stuttgart hat alle Erwartungen erfüllt. Im Hinspiel war FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. bei der deutlichen 1:5-Pleite unter die Räder gekommen. Kurz nach Spielbeginn schockte Jana Beuschlein den Gast und traf für VfB Stuttgart im Doppelpack (5./8.). Eva-Lucia Bauer musste nach nur 18 Minuten vom Platz, für sie spielte Selina Rau weiter. Jana Spengler überwand die gegnerische Schlussfrau zum 3:0 für VfB Stuttgart (35.). Der dominante Vortrag der Mannschaft von Heiko Gerber im ersten Spielabschnitt zeigte sich an der deutlichen Halbzeitführung. In der Pause stellte Heiko Gerber um und schickte in einem Doppelwechsel Jessica Knaus und Gillian Castor für Nadine Gairing und Leonie Kopp auf den Rasen. Mandy Islacker stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:0 für VfB Stuttgart her (87.). Nach abgeklärter Leistung blickte VfB Stuttgart auf einen klaren Heimerfolg über FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. Das Konto von VfB Stuttgart zählt mittlerweile 54 Punkte. Damit steht die Heimmannschaft kurz vor Saisonende auf einem starken ersten Platz. Dass die Abwehr ein gut funktionierender Mannschaftsteil von VfB Stuttgart ist, zeigt sich daran, dass sie bislang nur elf Gegentore zugelassen hat. Nur einmal gab sich VfB Stuttgart bisher geschlagen. Neun Spiele ist es her, dass VfB Stuttgart zuletzt eine Niederlage kassierte. Trotz der Niederlage belegt FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. weiterhin den fünften Tabellenplatz. FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. verbuchte insgesamt neun Siege, ein Remis und neun Niederlagen. FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. Kommende Woche tritt VfB Stuttgart bei FV 09 Niefern an (Sonntag, 12:00 Uhr), am gleichen Tag genießt FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. Heimrecht gegen VfL Herrenberg.