FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. und TSV Tettnang trennen sich unentschieden

Das letzte Ligaspiel von FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. und von TSV Tettnang endete 1:1. Wer vor dem Anpfiff ein Match auf Augenhöhe erwartet hatte, fühlte sich durch den Ausgang der Partie bestätigt. Im Hinspiel hatten beide Mannschaften ein spannendes Duell geboten, das TSV Tettnang letztendlich mit 3:2 für sich entschieden hatte. Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Zum Seitenwechsel ersetzte Sabine Stoller von FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. ihre Teamkameradin Maly Wallem. Tanja Kottmann brach für TSV Tettnang den Bann und markierte in der 62. Minute die Führung. FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. gelang mithilfe von TSV Tettnang der Ausgleich, als Alicia Serafini das Leder in das eigene Tor lenkte (70.). Dass die Partie keinen Sieger finden würde, war besiegelte Sache, als der Unparteiische Joachim Stopp die Begegnung beim Stand von 1:1 schließlich abpfiff. FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. steht zum Abschluss der Saison auf dem sechsten Tabellenplatz. In der Offensive rief der Gastgeber in 22 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 38 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Was für die Elf von Coach Steven Rohrbach bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zehn Siege und zwei Remis stehen zehn Pleiten gegenüber. FC Freiburg-St. Georgen 1921 e.V. verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man neun Punkte einsammelte. Zum Ende des Fußballjahres bekleidet TSV Tettnang den fünften Tabellenplatz. Die Spiele des Gasts in dieser Saison sorgten für hohen Unterhaltungswert. Während das Team von Coach Karin Rasch-Boos; Leandro Simonelli vorne 47-mal ins Schwarze traf, präsentierte sich die Hintermannschaft mit 53 Gegentreffern anfällig. Zum Saisonende hat TSV Tettnang neun Siege, sieben Niederlagen und sechs Unentschieden auf dem Konto stehen. Mit zehn Punkten aus den letzten fünf Spielen machte TSV Tettnang deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.