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FSV Reinberg vs. SV Sturmvogel Völschow
KOL MSP Staffel I

FSV Reinberg beendet die Negativserie

KOL MSP Staffel I: <a href=fbde+team:011MIAKHRG000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Reinberg</a> – <a href=fbde+team:011MIC4IGC000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Sturmvogel Völschow</a>, 3:1 (0:1), Wolde

Durch ein 3:1 holte sich der FSV Reinberg in der Partie gegen den SV Sturmvogel Völschow drei Punkte. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich der FSV Reinberg die Nase vorn. Das Hinspiel hatte beim 2:2-Remis keinen Sieger gefunden. Fabian Marx besorgte vor 100 Zuschauern das 1:0 für den SV Sturmvogel Völschow. Zur Pause war die Elf von Kay Mehling im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Peter Borchardt schockte den Gast und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für den FSV Reinberg (46./59.). Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Gregor Finke Tom Steltner und Andreas Stuth vom Feld und brachte Eric Papke und Ole Wittke ins Spiel. In der 72. Minute brachte Martin Peters das Netz für den FSV Reinberg zum Zappeln. Mit Lenard Wilke und Peters nahm Gregor Finke in der 75. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Joschka Klingbeil und Marco Tim Senkbeil. Letztlich nahm der SV Sturmvogel Völschow im Kellerduell bei FSV Reinberg eine bittere Niederlage hin und unterlag mit 3:1. Der FSV Reinberg muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Die Heimmannschaft steht mit elf Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Der FSV Reinberg bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, zwei Unentschieden und 14 Pleiten. Die Fans warteten eine gefühlte Ewigkeit auf einen Erfolg des FSV Reinberg, der nach nunmehr 13 sieglosen Spielen endlich gefeiert werden konnte. Damit ist dem FSV Reinberg zumindest ein kleiner Befreiungsschlag gelungen. Kurz vor dem Ende des Fußballjahres rangiert der SV Sturmvogel Völschow knapp im gesicherten Bereich. Wo bei SV Sturmvogel Völschow der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 31 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Nun musste sich der SV Sturmvogel Völschow schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und fünf Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei SV Sturmvogel Völschow etwas bescheiden daher. Lediglich vier Punkte ergatterte der SV Sturmvogel Völschow. Am kommenden Sonntag trifft der FSV Reinberg auf den Traktor Sarow, der SV Sturmvogel Völschow spielt tags zuvor gegen den SV 1950 Chemnitz.