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SW Sende vs. TuS Westf. Neuenkirchen
Kreisliga A Gütersloh

Westfalia zwingt Schwarz-Weiß in die Knie

Kreisliga A Gütersloh: <a href=fbde+team:011MIEF6RC000000VTVG0001VTR8C1K7>SW Sende</a> – <a href=fbde+team:011MIDA7NS000000VTVG0001VTR8C1K7>TuS Westf. Neuenkirchen</a>, 2:4 (0:3), Schloß Holte-Stukenbrock

Der TuS Westf. Neuenkirchen erreichte einen 4:2-Erfolg bei SW Sende. Unerwartet und schmerzlich zugleich war die Niederlage für die Hausherren, die sich der Westfalia beugen mussten. Schwarz-Weiß hatte im Hinspiel an der eigenen Vormachtstellung keinerlei Zweifel aufkommen lassen und sich klar mit 5:0 durchgesetzt. Luis Oesterschlink versenkte die Kugel zum 1:0 (14.). In der 21. Minute brachte Marco Daberkow das Netz für den TuS Westf. Neuenkirchen zum Zappeln. Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Oesterschlink seinen zweiten Treffer nachlegte (43.). Die Westfalia hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. Das 4:0 für den TuS stellte Oesterschlink sicher. In der 51. Minute traf er zum dritten Mal während der Partie. Mit einem Doppelwechsel holte Jens Mayer Tugay Yilmaz und David Mouller vom Feld und brachte Leon Brüseke und Tim Hoffmann ins Spiel (56.). Der TuS Westf. Neuenkirchen musste den Treffer von Cem Kilic zum 1:4 hinnehmen (57.). Kurz vor Ultimo war noch Jan Schmidt zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor des SW Sende verantwortlich (82.). Am Ende hieß es für die Westfalia: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg bei Schwarz-Weiß. Nach einer tollen Saison steht der SW Sende, kurz vor deren Abschluss, mit 72 Punkten auf dem Aufstiegsplatz. 114 Tore – mehr Treffer als der SV SW erzielte kein anderes Team der Kreisliga A Gütersloh. Die gute Bilanz der Gastgeber hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte Schwarz-Weiß bisher 23 Siege, drei Remis und drei Niederlagen. Der TuS Westf. Neuenkirchen sprang mit diesem Erfolg auf den achten Platz. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der Gast seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt fünf Spiele ist es her. Beide Mannschaften erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Sonntag empfängt der SW Sende Rot-Weiss St. Vit, während die Westfalia am selben Tag gegen den TuS Friedrichsdorf Heimrecht hat.