FSV Berolina Stralau II wird der Favoritenrolle gerecht

Für die NSF endete das Auswärtsspiel gegen die Zweitvertretung von FSV Berolina Stralau erfolglos. Die Gastgeber gewannen 2:0. Auf dem Papier ging FSV Berolina Stralau II als Favorit ins Spiel gegen die NSF – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Die NSF hatten im nahezu ausgeglichenen Hinspiel mit 3:2 knapp die Nase vorn gehabt. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. In Durchgang zwei lief Adrian Winston Dominic Welch anstelle von Maximilian Weber für FSV Berolina Stralau II auf. FSV Berolina Stralau II brach den Bann in der 76. Minute und markierte die Führung. Matthias Kuhn stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 2:0 für FSV Berolina Stralau II her (86.). Als der Unparteiische Thomas Saft die Begegnung beim Stand von 2:0 letztlich abpfiff, hatte FSV Berolina Stralau II die drei Zähler unter Dach und Fach. Große Sorgen wird sich Linus Gehring um die Defensive machen. Schon 55 Gegentore kassierte FSV Berolina Stralau II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Durch die drei Punkte gegen die NSF verbesserte sich FSV Berolina Stralau II auf Platz drei. Die Angriffsreihe von FSV Berolina Stralau II lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 80 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. FSV Berolina Stralau II sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf 15 summiert. In der Bilanz kommen noch drei Unentschieden und sieben Niederlagen dazu. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte FSV Berolina Stralau II seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt fünf Spiele ist es her. Trotz der Schlappe behalten die NSF den siebten Tabellenplatz bei. Elf Siege, drei Remis und elf Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto. Nächsten Sonntag (12:15 Uhr) gastiert FSV Berolina Stralau II bei der Reserve von BSV Al-Dersimspor, die NSF empfangen zeitgleich Sport-Union Berlin.