FSV Berolina Stralau lässt es richtig krachen

Der FSV Berolina Stralau drehte einen 0:1-Pausenrückstand und kam am Ende zu einem deutlichen 4:1-Erfolg gegen Berolina. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten des FSV Berolina Stralau. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Im Hinspiel hatten beide Mannschaften ein spannendes Duell geboten, das das Heimteam letztendlich mit 3:2 für sich entschieden hatte. In der 15. Minute brachte Lennart Ole Neuber den Ball im Netz der Elf von Trainer Alvi Kallco unter. Zur Pause wusste der Berolina Mitte eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. In der Halbzeit nahm der FSV Berolina Stralau gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Robert Klessny und Erik Richard Sieber für Akiyasu Tsuchiya und Emilio Son auf dem Platz. Tom Jonach trug sich in der 47. Spielminute in die Torschützenliste ein. Eric Stier brachte Berolina per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 52. und 62. Minute vollstreckte. Georg Schönfelder stellte schließlich in der 80. Minute den 4:1-Sieg für den FSV Berolina Stralau sicher. Am Ende stand der FSV Berolina Stralau als Sieger da und behielt mit dem 4:1 die drei Punkte verdient zu Hause. Trotz des Sieges bleibt der FSV Berolina Stralau auf Platz drei. Mit dem Sieg baute der FSV Berolina Stralau die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte der FSV Berolina Stralau 14 Siege, zwei Remis und kassierte erst neun Niederlagen. In der Tabelle liegt der Berolina Mitte nach der Pleite weiter auf dem 13. Rang. Bero musste sich nun schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Gäste insgesamt auch nur sieben Siege und vier Unentschieden vorweisen können, sind die Aussichten ziemlich düster. Mit insgesamt 44 Zählern befindet sich der FSV Berolina Stralau voll in der Spur. Die Formkurve von Berolina dagegen zeigt nach unten. Nächster Prüfstein für den FSV Berolina Stralau ist am Freitag, den 03.05.2024 (19:45 Uhr) auf gegnerischer Anlage der BFC Meteor. Zwei Tage später (14:15 Uhr) misst sich der Berolina Mitte mit der Zweitvertretung von SFC Stern 1900.