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SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld vs. TuS Rumbeck
Kreisliga A Arnsberg

Hattrick von Wieberg beschert SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld den vierten Sieg in Folge

Kreisliga A Arnsberg: <a href=fbde+team:011MIEF024000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld</a> – <a href=fbde+team:011MIF582C000000VTVG0001VTR8C1K7>TuS Rumbeck</a>, 7:0 (4:0), Meschede

Die SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld fertigte den TuS Rumbeck am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 7:0 ab. Die SG ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel hatte Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld für sich entschieden. Damals hieß das Ergebnis 4:0. Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Timo Wieberg mit den Treffern (8./14./21.) zum 3:0 für die Mannschaft von Coach Michael Baumhöfer. Timo Wieberg führte sein Team heute beinahe im Alleingang zum Erfolg: Mit dem 4:0 war er schon das vierte Mal an diesem Tag erfolgreich (43.). Die SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. In der Pause stellte Hussein Nouhi um und schickte in einem Doppelwechsel Nils Rohe und Lukas Klemenz für Joshua Kumar und Denis Lage auf den Rasen. Die SG konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Heimmannschaft. Patrick Geißler ersetzte Nico Eckertz, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Die SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld baute die Führung aus, indem Lorenz Brakel zwei Treffer nachlegte (60./86.). Nils Schöneborn stellte schließlich in der 88. Minute den 7:0-Sieg für die SG sicher. Am Ende kam die SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld gegen den TuS zu einem verdienten Sieg. Die SG befindet sich wenige Spieltage vor Ende der Saison in der zweiten Tabellenhälfte. Die SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwölf Siege, ein Unentschieden und 15 Pleiten. Mit vier Siegen in Folge ist die SG so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“. Der TuS Rumbeck muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Saisonende steht Rumbeck mit 17 Punkten auf Platz 15. 37:100 – das Torverhältnis des Gasts spricht eine mehr als deutliche Sprache. Nun musste sich der TuS schon 21-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Mit einem von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat der TuS Rumbeck noch Luft nach oben. Am kommenden Sonntag trifft die SG Grevenstein/Hellefeld-Altenhellefeld auf die Reserve von SV Hüsten 09, der TuS spielt tags darauf gegen den SV Bachum/Bergheim.