SG Hohenmölsen II / Großgrimma II geht in Zeitz baden

Der SV Motor Zeitz führte die Zweitvertretung des SG Hohenmölsen II / Großgrimma nach allen Regeln der Kunst mit 7:1 vor. Der SV Motor Zeitz ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel bei SG Hohenmölsen II / Großgrimma II hatte der SV Motor Zeitz schlussendlich mit 5:0 für sich entschieden. Der SV Motor Zeitz ging mit einem Eigentor von Dustin Isleb in Führung (14.). Die Fans der Elf von Coach Tobias Schmidt unter den 44 Zuschauern durften sich über den Treffer von Paul Rene Krug aus der 31. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Daniel Rolle das 3:0 nach (40.). Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Dustin Gebhardt den Vorsprung des SV Motor Zeitz auf 4:0 (42.). Nach dem souveränen Auftreten des Heimteams überraschte es kaum einen Zuschauer, dass zur Pause eine deutliche Führung stand. Stefan Beyer erzielte in der 62. Minute den Ehrentreffer für den SG Hohenmölsen II / Großgrimma II. Volodymyr Dobrovolskyi (69.) und Christian Schilling (72.) schossen weitere Treffer für den SV Motor Zeitz, während Krug (81.) das 7:1 markierte. Mit Ablauf der Spielzeit schlug der SV Motor Zeitz den SG Hohenmölsen II / Großgrimma II 7:1. Der SV Motor Zeitz rief diese Saison immer wieder gute Leistungen ab und belohnte sich am Ende mit dem vierten Tabellenplatz. Damit dürfte der SV Motor Zeitz in der nächsten Spielzeit oben ein Wort mitreden wollen. Mit der Offensive des SV Motor Zeitz musste in dieser Saison jeder rechnen, denn nach allen 24 Spielen war der SV Motor Zeitz mit 84 Treffern vorm gegnerischen Tor sehr erfolgreich. Zum Saisonabschluss kommt der SV Motor Zeitz auf 14 Siege, zwei Unentschieden und acht Niederlagen. Mit der Leistung der letzten Spiele vor dem Saisonende wird der SV Motor Zeitz alles andere als zufrieden sein. Vier Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz. Kurz vor dem Ende des Fußballjahres rangiert der SG Hohenmölsen II / Großgrimma II knapp im gesicherten Bereich. Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Coach Stefan Beyer alles andere als positiv.