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FSV Gräfenroda vs. Wachsenb. Haarhausen
coffeecom-Kreisoberliga

Wichtiger Dreier für FSV Gräfenroda

Coffeecom-Kreisoberliga: <a href=fbde+team:011MIAA7D0000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Gräfenroda</a> – <a href=fbde+team:011MIB6PQS000000VTVG0001VTR8C1K7>Wachsenb. Haarhausen</a>, 4:2 (2:1), Gräfenroda

Bei FSV Gräfenroda holte sich die Wachsenb. Haarhausen eine 2:4-Schlappe ab. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich der FSV Gräfenroda die Nase vorn. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe duelliert, ehe mit der Wachsenb. Haarhausen ein 3:2-Sieger feststand. Der FSV Gräfenroda erwischte einen Auftakt nach Maß und ging vor 125 Zuschauern durch Tom Greßler bereits nach einer Minute in Führung. Der Wachsenb. Haarhausen gelang mithilfe des FSV Gräfenroda der Ausgleich, als Fabian Reimann das Leder in das eigene Tor lenkte (10.). Greßler schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (23.). Der Schiedsrichter schickte schließlich beide Mannschaften ohne weitere Änderung am Spielstand in die Kabinen. In der 64. Minute brachte Philipp Lange den Ball im Netz der Wachsenb. Haarhausen unter. Mit einem Doppelwechsel holte Maik Dreßler Yannic Dreßler und Dennis Lapp vom Feld und brachte Maximilian Brandau und Philipp Straube ins Spiel (66.). Greßler brachte den FSV Gräfenroda in ruhiges Fahrwasser, indem er das 4:1 erzielte (79.). Kurz vor Ultimo war noch Lukas Glaß zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor der Wachsenb. Haarhausen verantwortlich (82.). Am Ende stand der FSV Gräfenroda als Sieger da und behielt mit dem 4:2 die drei Punkte verdient zu Hause. Große Sorgen wird sich Marcel Hielscher um die Defensive machen. Schon 54 Gegentore kassierte das Heimteam. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Der FSV Gräfenroda behauptet nach dem Erfolg über die Wachsenb. Haarhausen den vierten Tabellenplatz. Die Angriffsreihe des FSV Gräfenroda lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 74 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Mit dem Sieg baute der FSV Gräfenroda die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte der FSV Gräfenroda 15 Siege, drei Remis und kassierte erst sieben Niederlagen. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der FSV Gräfenroda seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt zehn Spiele ist es her. Durch diese Niederlage fällt die Wachsenb. Haarhausen in der Tabelle auf Platz drei zurück. Die gute Bilanz der Gäste hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte die Wachsenb. Haarhausen bisher 16 Siege, sieben Remis und zwei Niederlagen. Kommenden Sonntag, um 15:00 Uhr, tritt der FSV Gräfenroda bei FSV 1928 Gräfinau-Angstedt an, schon einen Tag vorher muss die Wachsenb. Haarhausen ihre Hausaufgaben bei der SG FSV Großbreitenbach erledigen. Los geht es ebenfalls um 15:00 Uhr.