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Spvgg. Gundelfingen/Wildtal vs. SV Kirchzarten
Bezirksliga Freiburg

Spvgg. Gundelfingen/Wildtal mit finalem Feuerwerk

Bezirksliga Freiburg: <a href=fbde+team:011MIBGJHK000000VTVG0001VTR8C1K7>Spvgg. Gundelfingen/Wildtal</a> – <a href=fbde+team:011MIEFQ1K000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Kirchzarten</a>, 7:0 (3:0), Gundelfingen

Der SVK bestätigte auch im letzten Ligaspiel die schlechte Saisonleistung und verabschiedet sich mit einer 0:7-Niederlage gegen die Spvgg. Gundelfingen/Wildtal aus der Bezirksliga Freiburg. Die Kirchzartener waren als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Das Hinspiel hatte die Spvgg. Gundelfingen/Wildtal für sich entschieden. Damals hieß das Ergebnis 5:1. Für das erste Tor sorgte Niklas Heizmann. In der 27. Minute traf der Spieler des Ligaprimus ins Schwarze. David Weber beförderte das Leder zum 2:0 der Heimmannschaft über die Linie (36.). Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Lukas Gergen mit dem 3:0 für die Elf von Jörg Roth zur Stelle (41.). Das überzeugende Auftreten der Spvgg. Gundelfingen/Wildtal fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. In der 53. Minute legte Heizmann zum 4:0 zugunsten der Spvgg. Gundelfingen/Wildtal nach. Admir Osmanovic gelang ein Doppelpack (55./62.), mit dem er das Ergebnis auf 6:0 hochschraubte. Heizmann überwand den gegnerischen Schlussmann zum 7:0 für die Spvgg. Gundelfingen/Wildtal (65.). In der 79. Minute änderte Benjamin Binkert; Jens Sandmann; Christian Kaindl das Personal und brachte Ilhan Celik und Matthias Kistler mit einem Doppelwechsel für Wildan Teqolli und Paul Olbertz auf den Platz. Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Yannick Pelka fuhr die Spvgg. Gundelfingen/Wildtal einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte. Nach 32 Spieltagen und nur drei Niederlagen stehen für die Spvgg. Gundelfingen/Wildtal 73 Zähler zu Buche. Die Verteidigung der Spvgg. Gundelfingen/Wildtal stellte viele Gegner vor eine große Herausforderung. Nur 40 Gegentreffer in der ganzen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Gegen die Spvgg. Gundelfingen/Wildtal fanden die Gegner lange kein Mittel mehr. Ganze fünf Siege in Folge sammelte die Spvgg. Gundelfingen/Wildtal zum Saisonabschluss. Mit 117 Gegentreffern stellte der SV Kirchzarten die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 32 Spielen stehen die Gäste auf dem 17. Tabellenplatz. Von diesem Angriff hatten alle Mannschaften der Liga in dieser Spielzeit am wenigsten zu befürchten: Die Kirchzartener schossen lediglich 28 Tore. Die Bilanz des SV Kirchzarten lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Ein Sieg und ein Remis stehen 30 Niederlagen am Saisonende gegenüber.