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SG Kirschweiler/Hettenrodt verliert hoch in Heimbach
Herren A-Klasse Birkenfeld: <a href=fbde+team:012LCRLBMC000000VV0AG811VSSLR9MV>SV 1920 Heimbach</a> – <a href=fbde+team:011MIA44C0000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Kirschweiler/Hettenrodt</a>, 6:0 (3:0), Heimbach
Der SG Kirschweiler/Hettenrodt kam gegen den SV 1920 Heimbach mit 0:6 unter die Räder. Der SG Kirschweiler/Hettenrodt war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Das Hinspiel hatte der SV 1920 Heimbach für sich entschieden. Damals hieß das Ergebnis 6:1.
Eine starke Leistung zeigte Kevin Hohrein, der sich mit einem Doppelpack für die Heimmannschaft beim Trainer empfahl (3./31.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Mathias Düwel, der noch im ersten Durchgang Philipp Widua für Mathias Düwel brachte (37.). Die 50 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Dorland Tucker noch einmal zu: 3:0 stand es nun aus Sicht des SV 1920 Heimbach (42.). Der tonangebende Stil der Mannschaft von Coach Giuseppe Coco spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. Anstelle von Felix Loch war nach Wiederbeginn Franz Hans-Peter Backes für den SG Kirschweiler/Hettenrodt im Spiel. Für das 4:0 des SV 1920 Heimbach sorgte Tucker, der in Minute 66 zur Stelle war. In der Schlussphase nahm Giuseppe Coco noch einen Doppelwechsel vor. Für Marvin Heinen und Tucker kamen Noah Jonathan Wenz und Dennis Winter auf das Feld (77.). Den Vorsprung des SV 1920 Heimbach ließ Philip Eisenhut in der 83. Minute anwachsen. Max Roos gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den SV 1920 Heimbach (84.). Am Schluss schlug der SV 1920 Heimbach den SG Kirschweiler/Hettenrodt vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Trotz des Sieges bleibt der SV 1920 Heimbach auf Platz fünf. Der SV 1920 Heimbach befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen acht Punkte.
Der SG Kirschweiler/Hettenrodt stellt die anfälligste Defensive der Herren A-Klasse Birkenfeld und hat bereits 93 Gegentreffer kassiert. Der Gast steht mit 13 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Im Angriff weist der SG Kirschweiler/Hettenrodt deutliche Schwächen auf, was die nur 33 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur vier Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten des SG Kirschweiler/Hettenrodt alles andere als positiv. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei SG Kirschweiler/Hettenrodt etwas bescheiden daher. Lediglich drei Punkte ergatterte der SG Kirschweiler/Hettenrodt.
Als Nächstes steht für den SV 1920 Heimbach eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen den FC Hennweiler. Der SG Kirschweiler/Hettenrodt empfängt – ebenfalls am Sonntag – die Reserve von SG VfR 07 Kirn/SC Kirn-Sulzbach.