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Löwenberger SV vs. SpG Lichterfelde/Finow
Kreisoberliga

SpG Lichterfelde/Finow gewinnt in Löwenberger Land

Kreisoberliga: <a href=fbde+team:011MIE1R04000000VTVG0001VTR8C1K7>Löwenberger SV</a> – <a href=fbde+team:02I8LEEB5S000000VS5489B2VSVC88K8>SpG Lichterfelde/Finow</a>, 1:3 (0:0), Löwenberger Land

Gegen SpG Lichterfelde/Finow holte sich der Löwenberger SV eine 1:3-Schlappe ab. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SpG Lichterfelde/Finow wurde der Favoritenrolle gerecht. Der Vergleich im Hinspiel war mit einem 1:1-Unentschieden geendet. Nach den ersten 45 Minuten ging es für den Löwenberger SV und SpG Lichterfelde/Finow ohne Torerfolg in die Kabinen. In Durchgang zwei lief Sebastian Ziesler anstelle von Florian Röhl für SpG Lichterfelde/Finow auf. Bei Löwenberger SV kam zu Beginn der zweiten Hälfte Louis Meyer Breitländer für Nick Liese in die Partie. 82 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Gastgeber schlägt – bejubelten in der 48. Minute den Treffer von Tim Maasch zum 1:0. SpG Lichterfelde/Finow stellte in der 57. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Lucas Schmidt, Torsten Röske und Alexander Targatz für Darren Kaßner, Philipp Tulke und Maik Redlich auf den Platz. Martin Kühn schockte den Löwenberger SV und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für SpG Lichterfelde/Finow (61./83.). Moritz Ebing stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:1 für SpG Lichterfelde/Finow her (90.). Schließlich strich SpG Lichterfelde/Finow die Optimalausbeute gegen den Löwenberger SV ein. Knapp vor Ausgang der Spielzeit rutscht der Löwenberger SV auf den neunten Tabellenplatz. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei der Mannschaft von Stefan Elor etwas bescheiden daher. Lediglich fünf Punkte ergatterte der Löwenberger SV. Das Konto von SpG Lichterfelde/Finow zählt mittlerweile 65 Punkte. Damit stehen die Gäste kurz vor Saisonende auf einem starken dritten Platz. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück der Elf von Coach Rajko Seidel. Insgesamt erst 20-mal gelang es dem Gegner, SpG Lichterfelde/Finow zu überlisten. Nur dreimal gab sich SpG Lichterfelde/Finow bisher geschlagen. In den letzten fünf Partien rief SpG Lichterfelde/Finow konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte. Während der Löwenberger SV am kommenden Samstag den SV Glienicke /Nordbahn empfängt, bekommt es SpG Lichterfelde/Finow am selben Tag mit dem SpG Lok Eberswalde/Ostender SV zu tun.