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Tore ohne Unterlass – gleichwohl nur Unentschieden
Bfv-Kreisklasse A Buchen: <a href=fbde+team:011MIDPKMO000000VTVG0001VTR8C1K7>TSV Buchen 2</a> – <a href=fbde+team:011MIEMRR8000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Hettigenbeuern</a>, 3:3 (1:3), Buchen (Odenwald)
TSV Buchen 2 und SV Hettigenbeuern beendeten die Saison mit einem Torspektakel und trennten sich mit einem 3:3-Unentschieden. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis. Enger ging es kaum: SV Hettigenbeuern hatte sich im Hinspiel knapp mit 2:1 behauptet.
TSV Buchen 2 geriet schon in der vierten Minute in Rückstand, als Luca Ries das schnelle 1:0 für SV Hettigenbeuern erzielte. Das 1:1 von TSV Buchen 2 stellte Leon Pindric sicher (19.). Mario Volk brachte SV Hettigenbeuern nach 27 Minuten die 2:1-Führung. In der 33. Minute erhöhte Jonas Wehrbach auf 3:1 für das Team von Trainer Christoph Hilbert. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Es folgte der Anschlusstreffer für TSV Buchen 2 – bereits der zweite für Pindric. Nun stand es nur noch 2:3 (58.). Die komfortable Halbzeitführung von SV Hettigenbeuern hielt nicht bis zum Abpfiff, denn Eugen Jakob schoss den Ausgleich in der 74. Spielminute. Mit dem Schlusspfiff beendete Schiedsrichter Pascal Häfner den schwachen zweiten Durchgang des Gasts, in dem TSV Buchen 2 sich ein Unentschieden erkämpft hatte.
Dieses Mal entkam die Mannschaft von Coach Alexander Schwing nur knapp dem Abstieg. Nach 28 Spielen steht TSV Buchen 2 auf Platz elf. Mit 72 Gegentoren gab die Hintermannschaft des Gastgebers in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab. Zum Saisonabschluss kommt TSV Buchen 2 auf neun Siege, sieben Unentschieden und zwölf Niederlagen. Mit der Leistung der letzten Spiele vor dem Saisonende wird TSV Buchen 2 alles andere als zufrieden sein. Ein Punkt aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz.
SV Hettigenbeuern steht nach allen Spielen auf Platz neun und befindet sich damit im unteren Mittelfeld.