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SV Sachsenwerk Dresden vs. Post SV Dresden
Sparkassenoberliga

Nächster Erfolg für Post SV Dresden

Sparkassenoberliga: <a href=fbde+team:011MIF0R98000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Sachsenwerk Dresden</a> – <a href=fbde+team:011MIFDUPS000000VTVG0001VTR8C1K7>Post SV Dresden</a>, 2:4 (1:3), Dresden

Für den SV Sachsenwerk Dresden gab es in der Heimpartie gegen den Post SV Dresden, an deren Ende eine 2:4-Niederlage stand, nichts zu holen. Was die Favoritenrolle betrifft, waren sich die Experten vorab einig und wurden in ihrer Einschätzung letztlich auch nicht enttäuscht. Der Post SV Dresden hatte im Hinspiel an der eigenen Vormachtstellung keinerlei Zweifel aufkommen lassen und sich klar mit 9:0 durchgesetzt. Tommy Winkler brachte den SV Sachsenwerk Dresden per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 16. und 25. Minute vollstreckte. Arthur Kaplan brachte den Post SV Dresden in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (32.). Das muntere Toreschießen vor 48 Zuschauern fand mit dem Treffer von Lukas Raba zum 1:3 in der 38. Minute seine Fortsetzung. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Der Post SV Dresden konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Ligaprimus. John Rabe ersetzte Erwin Kuhn, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Bei Gast kam zu Beginn der zweiten Hälfte Kevin Raul Canela Gonzales für Felix Ahlers in die Partie. Zum Seitenwechsel ersetzte Jannik Haubold von SV Sachsenwerk Dresden seinen Teamkameraden Alexandros Sakellariou. Mit dem 4:1 von Leon Erdmann für den Post SV Dresden war das Spiel eigentlich schon entschieden (56.). In der Schlussphase nahm Thomas Schmidt noch einen Doppelwechsel vor. Für Tom Unglaub und Lucas Wallies kamen Paul Mueller und Tim Kulas auf das Feld (78.). Josua Geiert beförderte das Leder zum 2:4 des SV Sachsenwerk Dresden in die Maschen (80.). Am Ende schlug der Post SV Dresden das Heimteam auswärts. Das Fußballjahr neigt sich langsam seinem Ende entgegen, und der SV Sachsenwerk Dresden rangiert vor den Abstiegsplätzen im unteren Mittelfeld. In der Verteidigung des SV Sachsenwerk Dresden stimmt es ganz und gar nicht: 69 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Der SV Sachsenwerk Dresden musste sich nun schon 15-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SV Sachsenwerk Dresden insgesamt auch nur sieben Siege und sechs Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. 100 Tore – mehr Treffer als der Post SV Dresden erzielte kein anderes Team der Sparkassenoberliga. Die Elf von Trainer Frank Selber bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat der Post SV Dresden 25 Siege und drei Unentschieden auf dem Konto. Den Post SV Dresden scheint einfach niemand stoppen zu können. Rekordverdächtige zwölf Siege in Serie stehen mittlerweile zu Buche. Am kommenden Samstag trifft der SV Sachsenwerk Dresden auf SG Dresden Striesen 2, der Post SV Dresden spielt tags darauf gegen Dresdner SC 2.