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SG Dresden Striesen 2 vs. Post SV Dresden
Sparkassenoberliga

Furios in die Sommerpause

Sparkassenoberliga: <a href=fbde+team:011MID52JG000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Dresden Striesen 2</a> – <a href=fbde+team:011MIFDUPS000000VTVG0001VTR8C1K7>Post SV Dresden</a>, 0:9 (0:6), Dresden

Der Post SV Dresden bestätigte noch einmal die herausragende Saisonleistung und holte sich im letzten Ligaspiel einen 9:0-Sieg. An der Favoritenstellung ließ der Post SV Dresden keine Zweifel aufkommen und trug gegen SG Dresden Striesen 2 einen Sieg davon. Der Post SV Dresden war im Hinspiel gegen SG Dresden Striesen 2 in allen Belangen überlegen gewesen und hatte einen 5:0-Sieg eingefahren. Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 36 Zuschauern bereits flott zur Sache. Arthur Kaplan stellte die Führung des Post SV Dresden her (3.). Tommy Winkler glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für die Mannschaft von Trainer Frank Selber (12./21.). Felix Julius (35.) und Winkler (39.) schossen weitere Treffer für die Gäste, während Leon Erdmann (43.) das 6:0 markierte. In Durchgang eins war SG Dresden Striesen 2 komplett von der Rolle und schaute zur Pause auf einen wahrhaft deprimierenden Rückstand. Der Post SV Dresden kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Felix Ahlers, John Rabe und Maximilian Findeisen standen jetzt Johannes Marschall, Florian Kruppa und Benjamin Schneider auf dem Platz. Der Ligaprimus zeigte auch weiterhin keine Gnade. So schossen Erdmann (65./71.) und Johannes Schulze (69.) drei weitere Treffer. Schließlich war auch der Torrausch des Post SV Dresden vorbei und SG Dresden Striesen 2 in Einzelteile zerlegt. Zum Abschluss der Saison rangiert SG Dresden Striesen 2 auf dem zwölften Platz. Es passt ins Bild, dass die chronischen Abwehrprobleme der Elf von Trainer Rene Boden auch im letzten Saisonspiel zum Vorschein kamen. Unterm Strich kassierte der Gastgeber 69 Gegentreffer. Die Saisonbilanz von SG Dresden Striesen 2 kommt dürftig daher, wie acht Siege, sechs Remis und 16 Niederlagen nachhaltig belegen. Nach dem letzten Spiel der Saison kann der Post SV Dresden die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der Sparkassenoberliga feiern. Überaus erfolgreich war in dieser Spielzeit der Angriff des Post SV Dresden. Mit 112 geschossenen Toren weist der Post SV Dresden eine beeindruckende Marke auf. Der Post SV Dresden hat die gesamte Spielzeit den Nimbus der Unbesiegbarkeit gewahrt. 27 Dreier und drei Punkteteilungen stehen zu Buche für den Post SV Dresden. Zuletzt lief es erfreulich für den Post SV Dresden, was 15 Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.