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DJK SV Arenshausen verliert nach sechs Spielen wieder
Jüttner Landesklasse Staffel 2: <a href=fbde+team:011MIDQU10000000VTVG0001VTR8C1K7>DJK SV Arenshausen</a> – <a href=fbde+team:011MIEHIE4000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Germania Wüstheuterode</a>, 0:1 (0:1), Arenshausen
Ein Tor machte den Unterschied im Spiel, das die Germanen mit 1:0 gegen die DJK SV Arenshausen gewannen. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Keine der beiden Mannschaften war im Hinspiel dazu gekommen, einen Treffer zu erzielen.
Nach nur 26 Minuten verließ Julian Werner von SV Germania Wüstheuterode das Feld, Matteo Lebig kam in die Partie. Marcel Gerlach besorgte vor 241 Zuschauern das 1:0 für die Germania. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich die Elf von André Thüne, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Der Halbzeitstand von 1:0 war letztlich auch das Endergebnis. Damit hatten sich die Gäste bereits vor dem Pausenpfiff auf die Siegerstraße gebracht.
Insbesondere an vorderster Front liegt bei der DJK SV Arenshausen das Problem. Erst 33 Treffer markierte das Team von Coach Alexander Joswiak – kein Team der Jüttner Landesklasse Staffel 2 ist schlechter. Elf Siege, sieben Remis und neun Niederlagen haben die Gastgeber derzeit auf dem Konto. Die DJK SV Arenshausen baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
13 Siege, fünf Remis und neun Niederlagen haben die Germanen momentan auf dem Konto. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei SV Germania Wüstheuterode noch ausbaufähig. Nur sieben von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Die Germanen setzten sich mit diesem Sieg von der DJK SV Arenshausen ab und belegen nun mit 44 Punkten den vierten Rang, während die DJK SV Arenshausen weiterhin 40 Zähler auf dem Konto hat und den neunten Tabellenplatz einnimmt.
Nächsten Samstag (15:00 Uhr) gastiert die DJK SV Arenshausen bei SV National Auleben, der SV Germania Wüstheuterode empfängt zeitgleich die VfB 1922 Bischofferode.