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Rod'sche Möhre spielt bei SV Rositz groß auf
Jüttner Landesklasse Staffel 1: <a href=fbde+team:011MI9P6B0000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Rositz</a> – <a href=fbde+team:011MIE26Q4000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Grün-Weiß Stadtroda</a>, 0:3 (0:0), Rositz
Einen klaren Sieger gab es in der Partie des SV Rositz gegen den FSV Grün-Weiß Stadtroda in Rositz, die 0:3 endete. Die Beobachter waren sich einig, dass der SV Rositz als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte. Die Rod'sche Möhre war im Hinspiel gegen den SV Rositz in allen Belangen überlegen gewesen und hatte einen 4:0-Sieg eingefahren.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Rico Heuschkel brachte den SV Rositz per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der 51. und 58. Minute vollstreckte. Der Treffer von Pascal Wollnitzke in der 65. Minute schürte bei Fans und Spielern die Hoffnung auf den Aufstieg. Kevin Klotz beendete das Spiel und damit schlug der FSV Grün-Weiß Stadtroda den SV Rositz auswärts mit 3:0.
Der SV Rositz muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation des Heimteams immens. Die Offensive der Mannschaft von Trainer Kevin Undeutsch strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass der SV Rositz bis jetzt erst 30 Treffer erzielte. Der SV Rositz musste sich nun schon zwölfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der SV Rositz insgesamt auch nur fünf Siege und fünf Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Der SV Rositz baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Bei der Rod'sche Möhre präsentierte sich die Abwehr angesichts 48 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (66). Durch die drei Punkte gegen den SV Rositz verbesserte sich der FSV Grün-Weiß Stadtroda auf Platz drei.
Kommenden Samstag reist der SV Rositz nach Jena (15:00 Uhr), bei FSV Grün-Weiß Stadtroda stellt sich zeitgleich die BSG Chemie Kahla vor.