Thüringer FC Erfurt gewinnt hoch bei SV Töttelstädt 1990

SV Töttelstädt 1990 konnte Thüringer FC Erfurt nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:4. Als Favorit rein – als Sieger raus. Thüringer FC Erfurt hat alle Erwartungen erfüllt. Das Hinspiel hatte der Gast für sich entschieden und einen 10:0-Sieg gefeiert. SV Töttelstädt 1990 musste den Treffer von Lucian-Dumitru Sandru zum 1:0 hinnehmen (20.). Thüringer FC Erfurt hatte zur Pause eine knappe Führung auf dem Zettel stehen. Paweł Sieraga trug sich in der 55. Spielminute in die Torschützenliste ein. Niklas Petermeier, der von der Bank für Sandru kam, sollte für neue Impulse bei Thüringer FC Erfurt sorgen (55.). Petermeier gelang ein Doppelpack (62./78.), mit dem er das Ergebnis auf 4:0 hochschraubte. David Lauch setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Thomas Enders und Michał Krystian Nawara auf den Platz (84.). Am Ende hieß es für Thüringer FC Erfurt: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg bei SV Töttelstädt 1990. SV Töttelstädt 1990 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Gastgeber stehen mit sieben Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit nur 23 Treffern stellt die Elf von Coach Andreas Dingelstedt den harmlosesten Angriff der 1.KK St.I. Nun musste sich SV Töttelstädt 1990 schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Trotz des Sieges bleibt Thüringer FC Erfurt auf Platz drei. Die Angriffsreihe von Thüringer FC Erfurt lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 87 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. SV Töttelstädt 1990 steckt nach sieben Partien ohne Sieg im Schlamassel, während Thüringer FC Erfurt mit aktuell 33 Zählern alle Trümpfe in der Hand hat. Während SV Töttelstädt 1990 am nächsten Samstag (14:00 Uhr) bei SG An der Lache Erfurt III gastiert, steht für Thüringer FC Erfurt einen Tag später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit der Reserve von Bischlebener SV auf der Agenda.