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Ein Mann, ein Punkt: Berger sichert das Remis
Kreisoberliga ABI: <a href=fbde+team:011MIBA4JK000000VTVG0001VTR8C1K7>SG 1948 Reppichau II</a> – <a href=fbde+team:011MIBBK3O000000VTVG0001VTR8C1K7>ESV Petersroda</a>, 1:1 (0:1), Osternienburger Land
Der ESV Petersroda ist nicht über ein 1:1-Unentschieden gegen die Zweitvertretung von SG 1948 Reppichau hinausgekommen. Die Vorzeichen hatten auf Sieg zugunsten des ESV Petersroda gestanden. Die 90 Minuten zeigten jedoch, dass der ESV Petersroda der Favoritenrolle nicht gerecht wurde. Im Hinspiel hatte die Mannschaft von Stefan Bothur mit 2:0 die Oberhand behalten.
Hassan Mohammadi brachte die Gäste in der 17. Spielminute in Führung. Zur Pause war der ESV Petersroda im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Denny Richter von SG 1948 Reppichau II nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Younes Zinoune blieb in der Kabine, für ihn kam Richard Riemer. John-Marvin Berger vollendete in der 53. Minute vor 67 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Beim Abpfiff durch den Referee Jonas Marvin Kühn stand es zwischen SG 1948 Reppichau II und dem ESV Petersroda pari, sodass sich beide mit jeweils einem Punkt begnügen mussten.
Kurz vor dem Ende des Fußballjahres rangiert SG 1948 Reppichau II knapp im gesicherten Bereich. Sieben Siege, vier Remis und elf Niederlagen haben die Gastgeber derzeit auf dem Konto. Mit einem von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat SG 1948 Reppichau II noch Luft nach oben.
Der ESV Petersroda bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz drei. Mit nur 28 Gegentoren stellt der ESV Petersroda die sicherste Abwehr der Liga. Der ESV Petersroda weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von zwölf Erfolgen, sechs Punkteteilungen und drei Niederlagen vor. In den letzten fünf Partien ließ der ESV Petersroda zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich sechs.
Kommenden Sonntag (15:00 Uhr) tritt SG 1948 Reppichau II bei FSV Löberitz an. Am Mittwoch muss der ESV Petersroda vor heimischer Kulisse gegen die Reserve von 1. FC Bitterfeld-Wolfen ran.