Erneuter Triumph des FSV Vohwinkel

Der FSV Vohwinkel setzte sich standesgemäß gegen den BV Gräfrath mit 5:2 durch. Pflichtgemäß strich der FSV Vohwinkel gegen den BV Gräfrath drei Zähler ein. Das Hinspiel auf dem Platz des BV Gräfrath war mit einem 3:1-Sieg zugunsten des FSV Vohwinkel geendet. Niklas Stolle brachte den FSV Vohwinkel in der 25. Spielminute in Führung. Die Fans des Teams von Coach Marc Bach unter den 81 Zuschauern durften sich über den Treffer von Frederic Lühr aus der 36. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Niklas Alexander Nauß mit dem 1:2 für den BV Gräfrath zur Stelle (42.). Ein Tor auf Seiten des FSV Vohwinkel machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. Sascha Schulz schickte Nabil Azouagh aufs Feld. Nauß blieb in der Kabine. In der Halbzeit nahm der FSV Vohwinkel gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Tobias Orth und Denis Arslan für Alphonso Henock Manata und Luis Cosimo Fritzsch auf dem Platz. Die Freude des BV Gräfrath über den Anschlusstreffer währte allerdings nicht lange. Niklas Dörrier (56.), Nik Noah Niewalda (60.) und Lühr (71.) ließen an der Dominanz des FSV Vohwinkel keinen Zweifel aufkommen. Wenig später kamen Henry Osei Owusu und Marvin Cichon per Doppelwechsel für Sven Pletzing und Kevin Schmitt auf Seiten des BV Gräfrath ins Match (60.). In der 89. Minute erzielte Adrian Zdjelar das 2:5 für den Gast. Mit Ablauf der Spielzeit schlug der FSV Vohwinkel den BV Gräfrath 5:2. Der FSV Vohwinkel behauptet nach dem Erfolg über den BV Gräfrath den vierten Tabellenplatz. Der FSV Vohwinkel kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon neun Spiele zurück. Nach 28 absolvierten Begegnungen nimmt der BV Gräfrath den 15. Platz in der Tabelle ein. In der Verteidigung des BV Gräfrath stimmt es ganz und gar nicht: 84 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Nun musste sich der BV Gräfrath schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der FSV Vohwinkel reist schon am Sonntag zu 1. FC Wülfrath. Schon am Sonntag ist der BV Gräfrath wieder gefordert, wenn der SV Rot-Weiß Wülfrath zu Gast ist.