FSV Vohwinkel macht es zweistellig

Der SSV Dhünn ging vor heimischem Publikum gegen den FSV Vohwinkel krachend unter und kassierte eine schmachvolle 2:10-Pleite. Der SSV Dhünn erlitt gegen den FSV Vohwinkel erwartungsgemäß eine Niederlage. Das Hinspiel war mit einer herben 1:5-Abreibung aus Sicht des SSV Dhünn zu Ende gegangen. Niklas Burghard besorgte vor 50 Zuschauern das 1:0 für den FSV Vohwinkel. Bei SSV Dhünn kam Maximilian Wagner für Florian Mosler ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (16.). Tim Zemlianski brachte den Ball zum 2:0 zugunsten des FSV Vohwinkel über die Linie (28.). Justin Kotlorz war es, der in der 32. Minute das Spielgerät im Gehäuse der Gäste unterbrachte. Frederic Lühr erhöhte für die Mannschaft von Marc Bach auf 3:1 (35.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Der FSV Vohwinkel konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei FSV Vohwinkel. Teunis Ties Kenneth Arn Frederik Michaelis ersetzte Niklas Dörrier, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Der FSV Vohwinkel drehte auf, Luis Cosimo Fritzsch (47.), Michaelis (51.), Denis Arslan (57.) und Zemlianski (58.) markierten innerhalb weniger Minuten die Tore zum 7:1 und ließen den SSV Dhünn dabei ziemlich alt aussehen. Wagner versenkte den Ball in der 67. Minute im Netz des FSV Vohwinkel. Nach den Treffern von Lühr (70.) und Fabian Rick (72.) setzte Zemlianski (87.) den Schlusspunkt für den FSV Vohwinkel. Das einseitige Toreschießen endete schließlich mit dem Schlusspfiff des Unparteiischen Nico Willnat. Der FSV Vohwinkel ließ dabei keine Gelegenheit aus, den SSV Dhünn vorzuführen, und nahm einen zweistelligen Sieg mit nach Hause. Der SSV Dhünn steht mit 23 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und fünf Unentschieden sind die Aussichten der Heimmannschaft alles andere als positiv. Trotz des Sieges bleibt der FSV Vohwinkel auf Platz vier. 101 Tore – mehr Treffer als der FSV Vohwinkel erzielte kein anderes Team der Bezirksliga Gruppe 2. Der FSV Vohwinkel wandert mit nun 63 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt des SSV Dhünn gegenwärtig trist aussieht. Nächster Prüfstein für den SSV Dhünn ist der 1. FC Wülfrath auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:30). Der FSV Vohwinkel misst sich zur selben Zeit mit dem 1. Spvg. Solingen-Wald.